Donnerstag, 27. Juni 2024

Mikroplastik, Meere, Böden, Biodiversität

Bien­ve­nue auf den Sei­ten dieses Blogs! Ein­blicke in das Le­ben einer Sprach­ar­bei­te­rin kön­nen Sie hier er­hal­ten. Ich bin Dol­met­scher­in für die fran­zö­si­sche Spra­che, und ich über­set­ze auch aus dem En­g­li­schen. Der Don­ners­tag ist An­lass für einen Rück­blick. Es geht um Grund­sätz­li­ches!

Pflanzen, Blüten, die Hand der Gärtnerin
Im Stil von Hen­ri Ma­tis­se (KI)
Rück­bli­cke sind in­te­res­sant, kön­nen aber auch frus­trie­rend sein. Span­nend, wie lan­ge ich mich schon mit ei­ni­gen The­men be­schäf­ti­ge, er­schüt­ternd, wie we­nig die­se The­men, die die zen­tra­len Grund­la­gen un­se­rer mensch­li­chen Exis­tenz auf dem Glo­bus be­tref­fen, ins all­ge­mei­ne Be­wusst­sein ein­ge­wach­sen sind.

Be­reits 2008 ha­ben wir als Dol­met­sche­r:in­nen ers­te Kon­fe­ren­zen, die mit der Mi­kro­plas­tik­ka­tas­tro­phe und den Mee­ren zu tun hat­ten, be­treut.

Mi­kro­plas­tik ist das As­best des frü­hen 21. Jahr­hun­derts, die For­schung zu den to­xi­ko­lo­gi­schen Aus­wir­kun­gen der Fa­sern auf Le­be­we­sen noch recht jung, die Ver­spä­tung, mit der das The­ma ernst­haft be­forscht wird, nur schwer zu er­klä­ren.

Ein wei­te­res gro­ßes The­ma, das wir schon En­de der Nuller, Be­ginn der Zeh­ner Jah­re in der Ka­bi­ne über­tra­gen ha­ben: Bio­di­ver­si­tät. Mit den Ur­sa­chen fürs Mi­kro­plas­tik hängt auch das Mas­sen­aus­ster­ben auf den fes­ten Tei­len des Glo­bus zu­sam­men, und das geht mit dem Ver­fall der Bö­den ein­her, hier der Link zu einem Bei­trag von 2017 über die Bö­den und über das Ler­nen.

Die Hu­mus­schicht, von der wir le­ben, wird im­mer dün­ner und dün­ner. (Und die Mensch­heit, die­sen Satz kann ich mir lei­der nicht ver­knei­fen, wird im­mer düm­mer und düm­mer.)

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Il­lus­tra­tion: Dal­l:e

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