Caroline Elias (die gerade Claude Chabrol dolmetscht) |
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Hiermit versichere ich vorab, dass ich mit Ihren Daten, sofern Sie mir diese zukommen lassen, vertrauensvoll umgehe. Sie werden nicht an Dritte weitergegeben, verkauft oder für etwas anderes genutzt, als wir vereinbart haben. Sie können der Speicherung Ihrer Daten jederzeit und ohne Nennung von Gründen widersprechen. Außerdem steht ihnen ein Beschwerderecht bei der Aufsichtsbehörde zu.
Die Mailadressen von Abonnenten dieses Blogs werden von www.blogger.com gespeichert. Dieser Anbieter, der früher www.blogspot.com hieß, wurde lange, nachdem ich diesen Blog zu schreiben begonnen habe, von Google übernommen. Blogger.com speichert auch Cookies. Diese Entscheidung liegt nicht in meiner Macht.
Dieser Blog ist auf die verschlüsselte https-Variante umgestellt. Kein Social Plugin ist geschaltet, es gibt hier weder Newsletter-Formulare noch Werbeanzeigen, auch das Tool Inlinkz nicht. Im Sommer 2018 werde ich alle Schritte zur Einbindung von Analytics umsetzen, damit die Nutzung dem europäischen Datenschutzrecht entspricht. Bis dahin ist Analytics deaktiviert. Abonnenten meines Blogs haben durch das Anklicken des Abonnementknopfes und der Bestätigungsmail ihre Einwilligung dazu erteilt, über die Publikation neuer Texte informiert zu werden. Die proaktive Handlung im Double-Opt-In-Verfahren ist eine unmissverständliche Willensbekundung.
Meine Blogtexte sind in der Regel anonymisiert, d.h. ich fasse oft mehrere Ereignisse zusammen und versuche, das Allgemeingültige herauszuarbeiten. Daher können sich im Grunde außer Personen des öffentlichen Lebens, die ich hier möglicherweise mit "Klarnamen" abbilde, und Kolleginnen und Kollegen, deren Einverständnis ich habe, keine weiteren Personen hier wiedererkennen. Sollte dies doch der Fall sein, bitte ich dringend darum, mich anzuschreiben, damit wir gemeinsam eine Lösung finden können.
Sollten sich auf bereits veröffentlichten Schnappschüssen Menschen wiedererkennen, die nicht abgebildet und veröffentlicht sein möchten, bitte ich um kurze Mitteilung. Ich werde das entsprechende Bild sofort entfernen. Das Gleiche gilt für künftige Aufnahmen, deren Publikation ich mit Einverständniserklärungen absichern werde.
Mein Archiv |
Manche Leser schreiben mich nach Lektüre meiner Blogseiten mit Anfragen für Dienstleistungen an.
In diesem Rahmen speichere ich personenbezogene Daten, wie sie für alle Schritte von Angebotserstellung bis Zahlungseingang unentbehrlich sind; außerdem Namen, Mailadressen, Telefonnummern und Positionen von Mitarbeitern in Firmen, Kolleginnen und Kollegen, Berufsnachwuchs und allgemein Interessierten, mit denen ich in Kontakt stehe.
Geburtsdaten speichere ich nur in absoluten Ausnahmen, wenn eine freundschaftliche Beziehung zu einer bestimmten Person besteht, oder von Kolleginnen und Kollegen für die Vorbereitung von sicherheitsrelevanten Terminen in Gebäuden der Regierung, in Botschaften oder bei Dienstreisen. Weitere Daten werden von mir nicht erhoben.
Zum Ablauf meiner Geschäftstätigkeit: In der Regel erhalte ich eine Anfrage, die eine Folgeanfrage oder Ergebnis einer Empfehlung durch Kollegen ist. In seltenen Ausnahmefällen werde ich im Internet „gefunden“. Ich erstelle ein Angebot, bekomme, wenn dieses bestätigt wurde, Hintergrundmaterial zum Einsatz, mache mir währenddessen Notizen, die ich in eine Fachwörterlexik einpflege, lege manches Hintergrundmaterial in Themenakten ab, stelle eine Rechnung und mahne im Bedarfsfall die Zahlung selbst an, bevor ich den Fall an meinen Bruder übergebe, der Rechtsanwalt ist.
Zwanzig Jahre Vokabeln pauken |
Diese Informationen sowie für die Arbeit wichtige Texte und Hintergrundmaterial, das ich von der Kundin oder vom Kunden erhalte, speichere ich grundsätzlich nicht in der Cloud ab. Andere Hintergrundinformationen, wie sie oft für begrenzte Zeit frei im Internet zugänglich sind, MP3-Files mit Ausschnitten von Radiosendungen oder Podcasts, Presseclippings oder frei zugängliche PPTs, speichere ich auf meinen Rechnern, in Themenordnern auf meiner externen Festplatte, aktuellen Hintergrund in der Apple-Cloud (zu denen gelegentlich die jeweiligen Dolmetscherkolleginnen und -kollegen Zugang erhalten).
Vertrags- und Rechnungsbestandteils bewahre ich in einem Raum auf, der durch eine abschließbare Tür gesichert ist. Ich unternehme meiner Meinung nach alles Notwendige, um die persönlichen Daten der Kunden und Kollegen, mit denen ich zu tun habe, vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Ich habe ein Verzeichnis meiner Dienstleister angelegt, Webserver, Visiofonie (Skype), Technikwartung, Unterstützung bei der Finanzverwaltung und rechtlichen Fragen, mit denen ich die entsprechenden datenschutzrelevanten Verträge abgeschlossen habe.
Ein gesondertes Verfahrensverzeichnis“ bzw. „Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten“ ist für Solo-Selbständige, die keine sensiblen Daten verarbeiten, nicht mehr verpflichtend. Last but not least habe ich ein Dokument angelegt, in dem ich vermerke, wenn ich zum Ende eines jeden Jahres und nach Ablauf von der von der Steuerbehörde vorgegebenen Fristen die digitalen Daten meiner Kunden lösche.
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Fotos: Privat