Impr./DSGVO

Hochgradig amüsierte Dolmetscherin mit rot-weißem Schal und rotem Füller
Caroline Elias (die gerade Claude Chabrol dolmetscht)
Hier fol­gen Im­pres­sum, Haf­tungs­hin­wei­se und In­for­ma­tio­nen zum Da­ten­schutz gemäß DSGVO

Anbieterkennzeichnung i. S. d. § 5 Telemediengesetz (TMG) / ver­ant­wort­lich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV ist Kon­fe­renz­dol­met­sche­rin Caroline Elias, Maybachufer 17, D - 12047 Berlin, ca­ro­li­ne [at] ada­zyl­la.de, +49 (0) 1724998902.

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Hier­mit ver­si­che­re ich vor­ab, dass ich mit Ihren Da­ten, sofern Sie mir diese zukom­men lassen, ver­trauens­voll umgehe. Sie wer­den nicht an Dritte wei­terge­ge­ben, ver­kauft oder für et­was an­de­res genutzt, als wir ver­ein­bart haben. Sie kön­nen der Spei­che­rung Ihrer Daten je­der­zeit und ohne Nen­nung von Gründen wi­der­spre­chen. Au­ßer­dem steht ihnen ein Be­schwer­de­recht bei der Auf­sichts­be­hör­de zu.

Die Mail­adres­sen von Abon­nen­ten dieses Blogs wer­den von www.blogger.com ge­spei­chert. Dieser Anbie­ter, der früher www.blogspot.com hieß, wurde lange, nach­dem ich diesen Blog zu schrei­ben begon­nen habe, von Google über­nom­men. Blog­ger.com spei­chert auch Cookies. Diese Ent­scheidung liegt nicht in mei­ner Macht. Es gibt hier kein Kontakt­for­mular, indes eine Kom­men­tar­funk­tion, die ich am 24. Mai 2018 deaktiviert habe, bis die Un­si­cherheit über die Aus­le­gung des Ge­setzes­textes über­wun­den ist. Google+ ist ebenfalls de­akti­viert.

Die­ser Blog ist auf die verschlüs­selte https-Variante um­ge­stellt. Kein Social Plugin ist ge­schal­tet, es gibt hier weder News­letter-Formulare noch Werbe­an­zei­gen, auch das Tool Inlinkz nicht. Im Sommer 2018 werde ich alle Schritte zur Einbindung von Ana­ly­tics umsetzen, damit die Nutzung dem europäischen Datenschutzrecht entspricht. Bis dahin ist Analytics deaktiviert. Abon­nen­ten meines Blogs haben durch das An­klicken des Abon­ne­ment­knopfes und der Bestä­ti­gungs­mail ihre Ein­wil­li­gung dazu erteilt, über die Pub­li­ka­tion neuer Texte informiert zu werden. Die pro­ak­ti­ve Hand­lung im Dou­ble-Opt-In-Verfahren ist eine un­miss­ver­ständ­liche Wil­lens­be­kun­dung.

Meine Blog­texte sind in der Re­gel ano­ny­mi­siert, d.h. ich fasse oft mehrere Ereig­nisse zu­sam­men und versuche, das All­ge­mein­gül­tige herauszuarbeiten. Daher kön­nen sich im Grun­de außer Per­sonen des öf­fent­li­chen Le­bens, die ich hier mög­li­cher­weise mit "Klar­namen" ab­bil­de, und Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen, deren Ein­ver­ständ­nis ich habe, keine wei­te­ren Per­sonen hier wie­der­er­ken­nen. Sollte dies doch der Fall sein, bitte ich drin­gend darum, mich an­zu­schreiben, damit wir ge­mein­sam eine Lösung fin­den können.

Sollten sich auf bereits veröffentlichten Schnappschüssen Menschen wie­der­er­ken­nen, die nicht abgebildet und veröffentlicht sein möchten, bitte ich um kurze Mitteilung. Ich werde das entsprechende Bild sofort entfernen. Das Gleiche gilt für künftige Aufnahmen, deren Publikation ich mit Einverständniserklärungen ab­si­chern werde.

Ordner mit Verwaltungs- und Zukunftsthemen, Lexiken, Finanzrelevantem, Arbeitsmaterial und Biografischem
Mein Archiv
Ich verdiene mein Geld nicht mit dem Ab­grei­fen von und dem Han­del mit sensiblen Daten, sondern mit dem Do­ku­men­tie­ren, Lernen, Ab­ru­fen (aus dem Kopf) und An­wen­den spe­ziel­ler Be­griffe, die nicht sel­ten zu komplizierten Sach­ver­­halten ge­hö­ren. Doku­mente, die ich im Rah­men mei­ner Be­rufs­aus­übung erhalte, werden, so­fern sie von Inter­esse und aktu­ell sind, archi­viert bzw. in eine Fach­wör­ter­lexik eingepflegt. Der Ur­sprung dieser Termini ist an da­ten­schutz­recht­li­chen Kri­terien ge­mes­sen manch­mal nachvoll­ziehbar, aber nicht sys­te­ma­tisch. 
Man­che Leser schrei­ben mich nach Lek­türe meiner Blog­seiten mit An­fra­gen für Dienst­­leis­­tun­gen an.

In die­sem Rah­men spei­chere ich per­so­nen­be­zo­gene Daten, wie sie für alle Schrit­te von Ange­bots­er­stel­lung bis Zah­lungs­ein­gang unentbehrlich sind; außerdem Namen, Mail­adres­sen, Telefonnummern und Po­si­tio­nen von Mit­ar­bei­tern in Firmen, Kol­le­gin­nen und Kol­legen, Berufs­nachwuchs und all­ge­mein In­te­res­sierten, mit de­nen ich in Kontakt stehe.

Geburtsdaten speichere ich nur in absoluten Ausnahmen, wenn eine freund­schaft­li­che Beziehung zu einer bestimmten Person besteht, oder von Kolleginnen und Kollegen für die Vorbereitung von sicherheitsrelevanten Terminen in Gebäuden der Regierung, in Botschaften oder bei Dienstreisen. Weitere Daten werden von mir nicht erhoben.

Zum Ablauf meiner Geschäftstätigkeit: In der Regel erhalte ich eine Anfrage, die eine Folgeanfrage oder Ergebnis einer Empfehlung durch Kollegen ist. In seltenen Ausnahmefällen werde ich im Internet „gefunden“. Ich er­stelle ein Angebot, be­­kom­­me, wenn dieses bestätigt wurde, Hin­ter­grund­material zum Ein­satz, mache mir währenddessen Notizen, die ich in eine Fachwörterlexik einpflege, le­ge man­ches Hin­ter­grund­ma­te­ri­al in The­men­ak­ten ab, stel­le eine Rech­nung und mahne im Bedarfs­fall die Zahlung selbst an, bevor ich den Fall an meinen Bruder übergebe, der Rechts­an­walt ist.

Elfenbein-Karteikästen: Architektur - Wirtschaft - Film
Zwanzig Jahre Vokabeln pauken
Meine „Kundenliste“ ist eine tabel­la­ri­sche Aufstel­lung der Einsätze. Nicht die Kun­den haben bei mir Num­mern, Men­schen sind keine Nummern, sondern die Ein­sät­ze be­kom­men nach Fi­nanz­amts­vor­ga­ben auf­stei­gende, durch­lau­fen­de Nu­mme­rn.

 Ich wer­te die Hand­lung der Kun­den als ein­deu­ti­ge, freiwillige und un­­miss­­ver­­ständ­liche Zu­stim­ung zur Ver­­ar­bei­tung der per­sonen- und firmen­­be­zogenen Daten, die sie betreffen, zur Ab­wicklung ihres Auf­trags inklusive Abfrage der Kun­den­zu­frie­den­heit, Infor­ma­tionen über Urlaubs­zei­ten sowie zum Versand einer Gruß­karte zum Jahres­ende. Mein Kos­­ten­­an­­ge­­bot­­for­mular und meine Mail­­ken­­nung bein­halten einen ent­spre­chen­den Hin­weis.

Diese Informa­tionen sowie für die Arbeit wichtige Texte und Hin­tergrund­material, das ich von der Kundin oder vom Kunden erhalte, speichere ich grundsätzlich nicht in der Cloud ab. Andere Hin­ter­­grund­­in­for­ma­­tionen, wie sie oft für begrenzte Zeit frei im Internet zugänglich sind, MP3-Files mit Aus­schnit­­ten von Ra­dio­­sen­dungen oder Pod­casts, Pres­se­clip­pings oder frei zugän­gliche PPTs, speichere ich auf mei­nen Rech­nern, in The­men­ordnern auf meiner externen Festplatte, aktuellen Hin­ter­grund in der Apple-Cloud (zu denen ge­le­gent­lich die je­wei­li­gen Dol­met­scher­kol­legin­nen und -kollegen Zu­gang er­hal­ten).

Vertrags- und Rech­nungs­bes­tand­teils bewah­re ich in einem Raum auf, der durch eine ab­schließ­ba­re Tür ge­si­chert ist. Ich un­ter­neh­me meiner Meinung nach alles Not­wen­di­ge, um die persön­lichen Daten der Kunden und Kol­legen, mit denen ich zu tun habe, vor unbe­fugtem Zugriff zu schützen. Ich habe ein Ver­zeich­nis meiner Dienst­leister angelegt, Webserver, Visiofonie (Skype), Technik­wartung, Unter­stüt­zung bei der Finanzverwaltung und rechtlichen Fragen, mit denen ich die ent­spre­­chen­den daten­schutz­relevanten Ver­träge ab­ge­schlossen habe.

Ein ge­sondertes Ver­fah­rens­ver­zeich­nis“ bzw. „Ver­zeich­nis von Ver­ar­beitungs­tätig­keiten“ ist für Solo-Selb­stän­dige, die keine sensi­blen Daten verar­beiten, nicht mehr verpflich­tend. Last but not least habe ich ein Doku­ment angelegt, in dem ich vermerke, wenn ich zum En­de ei­nes je­den Jah­res und nach Ablauf von der von der Steu­er­be­hörde vor­ge­ge­benen Fristen die di­gi­ta­len Da­ten mei­ner Kun­den lö­sche.

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Fotos: Privat