Preise / AGB

Dol­met­schen ist eine an­stren­gen­de Auf­ga­be, die höchs­te Kon­zen­tra­tion so­wie in­ten­si­ve Vor­be­rei­tung er­for­dert. Da­her ar­bei­ten wir in der Re­gel im Zwei­er­team, bei lan­gen Simul­tan­ein­sät­zen so­gar zu dritt, und wech­seln uns et­wa al­le 20 Mi­nu­ten ab. Kon­se­ku­tiv, al­so in die Pau­sen hin­ein, kön­nen wir al­lein ar­bei­ten.

Rechts die Au­to­rin die­ser Zei­len
Das Ge­hirn wird da­bei in ei­ner Art und Wei­se ge­for­dert, dass kein Dol­met­scher und kei­ne Dol­met­sche­rin fünf Ta­ge die Wo­che bei den Kun­den ar­bei­ten kann. Wir ha­ben oft meh­re­re Fä­cher stu­diert, zu­sätz­lich an ei­ner Dol­met­scher­schu­le oder in ei­nem ent­spre­chen­den Stu­di­en­gang den Be­ruf er­lernt.

Un­se­re Ho­no­ra­re ver­glei­chen Sie da­her bit­te mit dem, was an­de­re hoch­qua­li­fi­zier­te Spe­zia­lis­ten ver­an­schla­gen.

Je­des Pro­jekt ist ein­zig­ar­tig, da­her las­sen sich die Ho­no­ra­re für Dol­metsch­ta­ge oder Be­ra­ter­ta­ge­wer­ke nicht pau­schal fest­le­gen.

Und ge­nau hier kom­men wir ins Spiel: Wir er­stel­len Ih­nen ein pass­ge­nau­es, maß­ge­schnei­der­tes An­ge­bot. Spre­chen Sie uns an — war­ten Sie nicht, bis an­de­re Ih­nen zu­vor­kom­men! Min­dest­ab­nah­me­zeit sind vier Stun­den; ein nor­ma­ler Kon­fe­renz­tag dau­ert sechs Stun­den. Bei meh­re­ren Ta­gen, bei ei­nem Rah­men­ver­trag oder be­son­ders unter­stüt­zens­wer­ten, nicht aus­reichend fi­nan­zier­ten Pro­jek­ten (vor al­lem au­ßer­halb der Sai­son) wird der Ein­zel­tag u. U. güns­ti­ger.

 

Hier fol­gen die Kern­punk­te mei­ner All­ge­mei­nen Ge­schäfts­be­din­gun­gen:

So­fern nichts an­de­res ver­ein­bart wur­de, sind Kauf­prei­se so­fort bei Lie­fe­rung der Wa­re fäl­lig, al­so die Zah­lung Zug um Zug bei Lie­fe­rung, sie­he § 271 BGB. So hal­te ich es auch.

Mei­ne Rech­nun­gen sind bei Rech­nungs­er­halt fäl­lig, bei Erst­kon­takt oder Pri­vat­kun­den so­gar vor Ort.

Grund­sätz­lich bin ich als Ver­käu­fe­rin mei­ner Dienst­leis­tun­gen die­je­ni­ge, die ein Zah­lungs­ziel setzt. Da­bei ver­län­ge­re ich die Zah­lungs­frist mei­ner Kun­den ge­le­gent­lich um ma­xi­mal 14 Ta­ge und wei­se das mit Da­tum in der Rech­nung aus. Nach Ab­lauf die­ses Da­tums be­darf es nach § 286 Abs. 2 Nr. 1 BGB kei­ner Mah­nung. Bei frist­ge­rech­ter oder vor­fris­ti­ger Zah­lung ge­wäh­re ich kein Skon­to.

Fin­det un­se­re Ar­beit rein di­gi­tal statt und/oder wird sie auf­ge­zeich­net, fällt in der Re­gel zur Er­schwer­nis­kom­pen­sa­ti­on bzw. aus ur­he­ber­recht­li­chen Grün­den ei­ne Ex­tra­ver­gü­tung an. Auch Über­stun­den sind zu ver­gü­ten.

Al­le Prei­se un­se­rer An­ge­bo­te ver­ste­hen sich zu­züg­lich ge­setz­li­cher Mehr­wert­steu­er und Spe­sen, so­fern sie an­fal­len. Bei mit grö­ße­ren Rei­sen ver­bun­de­nen Ein­sät­zen kom­men Pau­scha­len für den Ver­pfle­gungs­mehr­auf­wand hin­zu. Rei­se- und da­mit ver­bun­de­ne Kos­ten trägt der Kun­de. Sind wir län­ger für Sie un­ter­wegs, be­rech­nen wir bran­chen­üb­lich ei­ne Ver­gü­tung für die­se Stun­den, die so­ge­nann­ten frais d’app­roche / de dé­proche.

______________________________
Fo­to: Cé­ci­le Tol­lu-Polonowski