Treppe mit Lichtspielen |
Die James-Simon-Galerie des Neuen Museums habe ich noch nicht bis ins letzte Eck bei allen Tages- und Nachtzeiten besucht. Der erste Eindruck ist gut. Uns hat vor allem das Museumscafé "Cu29" interessiert. Vor der abschließenden Restaurantkritik werde ich noch ein-, zweimal hingehen.
Wir aßen eine Erbsensuppe, die sehr fein im Geschmack war und dekoriert wie eine japanische Lackschatulle: Ein wunderbares Gemälde aus Sprossen in hellgrünem Sud. Später förderte der Löffel halbe Weintrauben zutage. Eine schöne Ergänzung.
Mit halben Säulen wie im Pariser Palais Royal |
Den Service mit und um Betriebsleiterin Isabell Wendel fanden wir sehr aufmerksam und zugewandt, vor allem bei Allergien; die Preise der kleinen Gerichte von Küchenchef Veit Kuschkow sind für die Berliner Innenstadtlage zivil.
Blick aus dem Restaurant |
Baulich war ich vor allem vom Schattenspiel dieses neuen zentralen Museumseingangs angetan. Mehr über die Galerie von Architekt David Chipperfield (vielleicht) nach meinem nächsten Besuch. Als Dolmetscherin muss ich immer sehr schnell entscheiden, als Privatperson lasse ich mir gerne Zeit in manchen Dingen.
______________________________
Fotos: C.E.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen