Montag, 11. März 2024

Montagsschreibtisch (33)

Bon­jour, hier bloggt ei­ne Lin­gu­is­tin. Ich ar­bei­te mit den fol­gen­den Spra­chen: Deutsch (Mut­ter­spra­che), Eng­lisch, Franz­ös­isch, Film. Die Bü­ro­kol­le­gin über­setzt ins Eng­li­sche. Die Welt­lage be­schäf­tigt und be­las­tet mich sehr. Was steht an?

Sekretärdetails: Stifte, Locher, Schubladen
Zwi­schen­durch war's son­nig
Heu­te ist wie­der be­son­ders von Be­deu­tung, zwi­schen "drin­gend" und "wich­tig" zu un­ter­schei­den.

Auf dem Schreib­tisch:
⊗ Kriegs­vo­ka­bu­lar ler­nen (zu mei­nem Leid­we­sen). Bei je­dem Be­griff, den ich raus­suche, habe ich Er­zäh­lun­gen von An­ge­hö­ri­gen und Zeit­zeu­gen im Kopf, im­mer be­tref­fen die­se die ers­te Hälf­te des 20. Jahr­hun­derts.
⊗ Über­set­zung eines Ar­ti­kels zur Ukrai­ne
⊗ Wachs­tum dank in­dus­tri­el­ler Schwer­punk­te, Le­xik an­le­gen
⊗ Vor­be­rei­tung ei­nes pri­va­ten Dol­met­schter­mins, ei­ne hei­kle Fa­mi­li­en­sa­che
Last but not least: Kos­ten­vor­an­schlä­ge für die Früh­jahrs­sai­son schrei­ben

Und grund­sätz­lich im­mer von Be­deu­tung:
⊗ Re­si­li­enz er­hö­hen: Yo­ga, Me­di­ta­ti­on, Spa­zier­gän­ge, Li­te­ra­tur, Ko­chen. Als Ex-Jour­na­lis­tin ver­fol­ge ich re­gel­mä­ßig die Welt­nach­rich­ten, als Dol­met­sche­rin muss ich à jour blei­ben. Aber es ist wich­tig, sich selbst Gren­zen zu set­zen.

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Foto: C.E.

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