Der Tiger ist grad in London zum Tee! |
Los geht's mit Begrüßungen und Verabschiedungen in den anderen Sprachen und mit ersten einfachen Aufforderungen. Das nächste "Kapitel" ist in Vorbereitung. Neben meinem Arbeitstisch in der Wohnung meiner Mutter steht es eine Spielzeugkiste mit Bauklötzen und Tieren. Wir spielen zusammen und freuen uns an den vielen Tierbezeichnungen, die auf Englisch und Französisch die gleichen Wörter sind, die nur ein wenig anders klingen: ein Elefant, un éléphant, an elephant usw.
Im Alltag, beim Spazierengehen und Essen sammeln wir dann weiter Begriffe aus den beiden Sprachen, die im Deutschen alltäglicher Wortschatz sind, so ganz en passant.
Das Ganze dauert nicht lange, die Nichtchen sind zwei und fünf. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut.
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Foto: C.E.
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