"Nicht ärgern, nur wundern", sagte einst meine Schulfreundin Ulrike zu mir, als mir jemand blöd kam (für die Nicht-Muttersprachler:innen hier: der/die einen doofen Kommentar abgeben hat). Da das Unterbewusstsein das schöne Wörtchen "nicht" nicht kennen soll, also alle Negationen als Affirmationen wahrgenommen werden, sage ich jetzt: Wundern ist besser als ärgern.
So sieht die KI unsere Arbeit |
Und noch etwas ist praxisfremd: Es muss in 30-Minuten-Tranchen abgerechnet werden. Wer soll da mitschreiben? Wer prüfen? Gilt die angefangene halbe Stunde als abrechnenbare halbe Stunde? Was ist, wenn eine Person ins Krankenhaus muss und wir plötzlich 16 Stunden arbeiten? Alles schon erlebt. Wer sich den Abrechnungsmodus einfallen ließ, hat nie an einer solchen Tagung mit Übernachtung und jüngeren Menschen teilgenommen.
Aus dem Jahr 2007 stammt auch dieser Blog, den ich regelmäßig verändere. Ob die Fördergrundsätze in drei Jahren ihr 20-jähriges Jubiläum feiern? Spätestens dann würde ich hier öffentlich machen, wer es ist, und für mehr Reichweite die Verbände mit einbeziehen.
Vielleicht hilft Ironie?
______________________________
Illustration: Dall:e (im Stil von Henri Matisse)
Vielleicht hilft Ironie?
______________________________
Illustration: Dall:e (im Stil von Henri Matisse)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen