Montag, 8. Juli 2024

Montagsschreibtisch (50)

Über den Ar­beits­all­tag ei­ner Dol­met­sche­rin kön­nen Sie auf die­sen Sei­ten eini­ges er­fah­ren. Meine Mut­ter­sprache ist Deutsch, ich ar­bei­te über­wie­gend mit Fran­zö­sisch und Eng­lisch. Ich schrei­be hier manch­mal auch über das, was un­se­re Ar­beit als Dol­met­sche­rin­nen und Dol­met­scher all­ge­mein so aus­macht. Heu­te wird's wie­der per­sön­lich.

Die Kopf­hö­rer in der Pau­se
Der Ju­li ist tra­di­tio­nell ein ru­hi­ger Mo­nat. Die­ses Jahr sind wir ge­fühlt wie­der im Co­ro­na­jahr­mo­dus. Wir ar­bei­ten jetzt mehr als üb­lich, und zwar ge­nau dann, wenn an­de­re im Ur­laub sind, was mit dem spät in­kraft­ge­tre­te­nen Bun­des­haus­halt (= Pla­nungs­ver­zö­ge­run­gen) so­wie der Frank­reich­wahl zu­sam­men­hängt. Frei­be­ruf­le­rin­nen­schick­sal!

Was liegt ge­ra­de auf dem Schreib­tisch?
⊗ Sa­hel-Kon­fe­renz (Nach­be­rei­tung)
⊗ Sit­zung ei­ner po­li­ti­schen Stif­tung (Frank­reich­ko­ope­ra­ti­on)
⊗ Wahl­nach­be­rei­tung (Me­dien)
⊗ Ökolandbau

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Foto: C.E. (Ar­chiv)

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