Dienstag, 29. Oktober 2019

Pressearbeit

Hallo, hier bloggt ei­ne Sprach­ar­bei­te­rin. Ich über­set­ze und dol­met­sche. Ar­beits­spra­chen: Fran­zö­sisch (aktiv und passiv) und Englisch (nur Aus­gangs­spra­che). Leider ist es unserem Beruf schwierig, Schü­ler­prak­ti­kan­ten an­zu­neh­men. Daher sage ich auch immer wieder ja, wenn ich für Print­medien interviewt werden soll.

Printausgabe des Interviews
Unlängst wurde ich von einer Journalistin interviewt. Dabei musste ich daran den­ken, dass ich früher selbst in die­sem Beruf gearbeitet ha­be. Außer­dem kam mir ein kur­zes Interview von vor zwei Jah­ren in den Sinn.

Hier hatte die Redak­tion lei­der im letzten Mo­ment die Ti­tel­zei­le ge­än­dert. Küns­tler­pech!

Dieses Mal bekomme ich das Inter­view vorab zur Über­prü­fung. Journalisten mögen das eigentlich gar nicht, diese Herausgabe von Druck­le­gung. Als Betrof­fe­ne und Ver­tre­te­rin eines hoch­kom­pl­exen Berufes habe ich das Angebot gerne an­ge­nom­men.

Hier der Link zur Onlinefassung des Artikels: taz vom 22./23. Juli 2017.
Und auch ich schrei­be meis­tens meine Über­schrift zuletzt.

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Illustration: die tageszeitung

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