Montag, 2. September 2024

Montagsschreibtisch (58)

Bon­jour & hel­lo! Sie sind auf den Sei­ten eines di­gi­talen Ta­ge­buchs aus der Welt der Spra­chen ge­lan­det, das es seit 2007 gibt. Bevor die Kon­fe­renz­sai­son so rich­tig los­geht, bin ich tags­über noch in ei­nem Pri­vat­ein­satz. Abends ler­ne ich für die kom­men­den Ein­sät­ze.

Alte Lampe und Stifte im Gegenlicht
Mehr Licht auf dem Tisch
Vor lan­ger Zeit hat mich mal ein Mensch ge­fragt: "Aber Ihr Dol­met­scher müsst doch mal fer­tig sein mit dem Ler­nen? Ei­ne Fremd­spra­che kann man, oder aber man kann sie nicht!"

Diese "Fremd­spra­chen" sind ja nur die al­ler­un­ter­s­te Grund­la­ge. Ich ler­ne auch im­mer al­le Neu­e­run­gen der Spra­chen so­wie mei­ner Mut­ter­spra­che mit. Vor al­lem aber gibt es die be­lieb­ten Fremd­wör­ter, die Zu­sam­men­hän­ge da­hin­ter, da­mit ver­bun­de­ne The­sen, Ent­wick­lun­gen und Ide­en.

Der­­zeit geht es wei­­ter mit: KI, nach­hal­ti­ges Bau­en und Hu­mus­auf­bau/Bo­den­re­ha­bi­li­ta­ti­on so­wie Ur­ba­nis­mus und Wie­der­be­le­bung der In­nen­städ­te.

Sonst liegt auf dem Schreib­tisch:
⊗ An­ge­bo­te durch­rech­nen
⊗ Rei­se­pla­nung
⊗ Al­ten­pfle­ge 
⊗ Bü­cher ver­schen­ken

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Fo­to: 
C.E. (Archiv)

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