Die Herbstsaison ist in vollem Gange. Nicht ganz freiwillig bin ich noch an etlichen Tagen verfügbar. Ich habe in den letzten Jahren infolge einer inzwischen überwundenen längeren Covid-19-Erkrankung und Angehörigenpflege weniger gearbeitet.
⊗ Agrarökologie: Getreide, Obst und Gemüse sowie Vieh
Die
Auswirkungen kommen mit Zeitverzug. Da hab ich den Salat, eine Delle!
Aber jetzt ist erstmal gut zu tun. In den kommenden Wochen
beschäftige ich mit mit dem Folgenden:
⊗ Agrarökologie: Getreide, Obst und Gemüse sowie Vieh
⊗ Lebensmittelvertrieb
⊗
Sozialversicherungssysteme in Deutschland
⊗ Korrektorate Hörfilmfassung und Drehbuch
Weil meine Arbeit als Dolmetscherin zu 80 Prozent aus Vorbereitung besteht, bleiben diese Themen für eine längere Zeit gleich. Und weil die Arbeit als Übersetzerin zu 90 Prozent aus Sitzfleisch besteht und die Dolmetschvorbereitungen häufig auch im Sitzen stattfinden, darf ich auf mein tägliches Bewegungsminimum achten, fünf Kilometer, dazu zweimal in der Woche Sport. (Oft schaffe ich sieben Kilometer am Tag, das ist mein neues Durchschnittsziel.)
Beim Lernen greife ich erst auf alte Vokabellisten zurück, in der Branche der Dolmetscherinnen und Dolmetscher Lexiken genannt. Meine älteste Lexik in diesem Bereich ist die Milchwirtschaftslexik. Ich nutze alte Mind Maps oder Illustrationen von Wortfeldern, prüfe, ob sich die Lage seither verändert hat, springe dann zu Gewächshaus, Pflanzenschutz, Milchkuh, Federvieh, Humuserhalt und Bodengesundheit, schaue mir dabei immer erst die alten Wörterlisten an, ergänze oder korrigiere, denn ich finde weitere Begriffe in der Fachliteratur, der Fachpresse oder auch im Hörfunk.
Das Gehirn ist eine vernetzte Struktur, ich lerne hirngerecht, also vernetzt. Zwischendurch spreche ich Französischvokabeln ein, es geht um Aussprachecoaching für eine andere Person.
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⊗ Korrektorate Hörfilmfassung und Drehbuch
Weil meine Arbeit als Dolmetscherin zu 80 Prozent aus Vorbereitung besteht, bleiben diese Themen für eine längere Zeit gleich. Und weil die Arbeit als Übersetzerin zu 90 Prozent aus Sitzfleisch besteht und die Dolmetschvorbereitungen häufig auch im Sitzen stattfinden, darf ich auf mein tägliches Bewegungsminimum achten, fünf Kilometer, dazu zweimal in der Woche Sport. (Oft schaffe ich sieben Kilometer am Tag, das ist mein neues Durchschnittsziel.)
Beim Lernen greife ich erst auf alte Vokabellisten zurück, in der Branche der Dolmetscherinnen und Dolmetscher Lexiken genannt. Meine älteste Lexik in diesem Bereich ist die Milchwirtschaftslexik. Ich nutze alte Mind Maps oder Illustrationen von Wortfeldern, prüfe, ob sich die Lage seither verändert hat, springe dann zu Gewächshaus, Pflanzenschutz, Milchkuh, Federvieh, Humuserhalt und Bodengesundheit, schaue mir dabei immer erst die alten Wörterlisten an, ergänze oder korrigiere, denn ich finde weitere Begriffe in der Fachliteratur, der Fachpresse oder auch im Hörfunk.
Das Gehirn ist eine vernetzte Struktur, ich lerne hirngerecht, also vernetzt. Zwischendurch spreche ich Französischvokabeln ein, es geht um Aussprachecoaching für eine andere Person.
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Illustration: pixlr.com (Bestand)
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