Donnerstag, 11. April 2013

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Will­kom­men, bien­ve­nue, wel­come! Sie lesen im ersten deutschen Weblog aus dem Inneren der Dolmetsche­rkabine. Ich arbeite in Ber­lin, Straßburg, Paris und dort, wo ich gebraucht werde. Hier denke ich regel­mäßig über meinen Alltag nach, der auch Übersetzen und Lektorieren einschließt. Heute ganz pragmatisch, weil ich nicht müde werde, das Nachstehende zu er­klä­ren.

Die drei Regeln zu den drei Punkten:
1. Es sind immer nur drei Punkte, nicht vier, auch nicht fünf. 2. Kein Leer­zei­chen folgt nach dem Wort, das un­ter­brochen wurde, zum Beispiel "Ach du Sch...!" 3. Mit Leerzeichen, wenn sich die Auslassung auf ein neues Wort bezieht.
|Die vierte Regel: "..." möglichst vermeiden!| (Sic!)
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Foto: C.E.

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