Ceci n'est pas une pomme. |
Der Beitrag handelt auch von langen Studienzeiten in Deutschland, von der Herdprämie und der leidigen Unterbringungssituation von Kleinst- und Kleinkindern in Deutschland, wenn beide Eltern arbeiten wollen (oder müssen). Da ich in einem früheren Berufsleben selbst Journalistin war, weiß ich, wie schnell sich eine Verkürzung für die Betreffenden falsch anfühlt. Jetzt geht es mir ein "minibisschen" auch so, um es in den Worten des weltbesten Patensohns zu sagen. (Vor allem, da ich hier als Beispiel für die langen, deutschen Studienzeiten angeführt werde, wo ich doch mein Erststudium sehr flugs in Frankreich absolviert hatte und dann rasch ins Arbeitsleben eingetreten war.) Aber die Freude über den Artikel, in dem drei Frauen vorgestellt werden, die sehr vielfältig das statistische Material illustrieren, überwiegt.
Für Frankreich ist die Situation vor allem deshalb beachtenswert, weil das Land nicht nur eine hohe Geburtenquote, sondern kürzere Studienzeiten und mehr Kleinstkinder in Krippe und Kindergarten aufweisen kann, als das in Deutschland der Fall ist.
Der Artikel ist leider nicht außerhalb der Bezahldienste aufrufbar, für Abonnenten hier der Link. Demnächst folgt an dieser Stelle eine Übersetzung (sofern das für Verlag und Autorin OK ist).
______________________________
Foto: C. Enache
2 Kommentare:
Oh beauty, you look like a woman of the Renaissance by Da Vinci!
Thank you! I don't know if it's true, but I love music from the Renaissance period!
Kommentar veröffentlichen