Montag, 8. Januar 2024

Montagsschreibtisch (25)

Sie le­sen hier einen Blog aus der Ar­beits­welt, ge­nau­er: aus dem All­tag ei­ner Dol­met­sche­rin. Meine Mut­ter­spra­che ist Deutsch, ich ar­bei­te über­wie­gend mit Fran­zö­sisch und Eng­lisch, die Bü­ro­kol­le­gin über­setzt in die eng­li­sche Spra­che. In der Re­gel ar­bei­ten wir für Di­rekt­kun­din­nen und -kun­den; Do­ku­men­te über­setzt ei­ne Kol­le­gin im Netz­werk (An­fra­gen nur per Mail, bit­te).

Gemälde à la Matisse: Frau vor dem Schreibtisch, dahinter ein Fester mit Palme im Schnee.
Ar­beiten mit Blick auf eine Win­ter­land­schaft

Im neuen Jahr geht es mit den al­ten The­men wei­ter. Ich darf An­ge­bote zu Pro­jek­ten aus der Film­bran­che schrei­ben, zu ei­ner Euro­be­triebs­rat­sitzung, für ei­ne Fir­ma, die im Be­reich Transi­tion der Ener­giewirt­schaft tätig ist, zur Grü­nen Woche und für ei­ne De­le­ga­ti­ons­rei­se im Be­reich der Ent­wick­lungs­zu­sam­men­ar­beit.
Oft ist das Er­stel­len von An­ge­bo­ten recht zeit­in­ten­siv. Nur ein Teil der An­fra­gen kommt am En­de als Be­stel­lung zu­rück. Das ist na­tur­ge­ge­ben so und nicht im­mer schön. Die Früch­te der Ar­beit liegen in wei­ter Fer­ne.

Wer das hier liest und Sym­pa­thien hegt für Frei­be­ruf­ler:in­nen im Netz­werk, darf uns ger­ne die Dau­men hal­ten — oder eben eine An­frage an uns rich­ten. Wir ha­ben kei­ne Stan­dar­dprei­se, son­dern ver­an­schla­gen je­weils in­di­vi­duell nach Be­darf und Sai­son.

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Illustration: Dall:e (im Stil von Matisse)

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