Es sind 13 Grad Celsius Außentemperatur in Berlin. Zu dritt hatten wir ersten Gartensubbotnik des Jahres. Ein Nachbar übt Klavier, Chromatik, Bach. Es ist auch einer, der immer mitsummt wie Glenn Gould in der "Kunst der Fuge". Kraniche ziehen durch den Himmel. Alles ist wundervoll und friedlich. Der Berlinaleinfekt ist fast überwunden.
In unserer Berlinale-WG ist es jedes Mal die große Frage, wen es wohl diesmal erwischt.
Mein Berlinalerésumé ist gemischt: Es sind zu viele Filme, zu viele wenig innovative, langweilige Stücke darunter. Und in Sachen Sprache hat sich genau das verstärkt, was vor fünf Jahren bereits erkennbar war (Link).
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Fotos: C.E.
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