Sonntag, 17. Februar 2019

Kürzestrückblick

Guten Tag oder guten Abend! Sie sind mit­ten in ein Ar­beits­ta­ge­buch hinein­ge­ra­ten, in dem sich al­les um Spra­che, Dol­met­scher (und Dolmetscherinnen) sowie um Kult­uren dreht. Als frei­be­ruf­li­che Sprach­arbeiterin für Französisch (und aus dem Englischen) ar­bei­te ich in Pa­ris, Berlin, Marseille, Hei­del­berg und dort, wo man mich braucht. Heute rasch einige Sonntagsbilder!

Es sind 13 Grad Cel­sius Au­ßen­tem­pe­ra­tur in Ber­lin. Zu dritt hatten wir ersten Gar­ten­sub­botnik des Jahres. Ein Nachbar übt Klavier, Chro­matik, Bach. Es ist auch einer, der immer mit­summt wie Glenn Gould in der "Kunst der Fuge". Kra­ni­che ziehen durch den Him­mel. Alles ist wunder­voll und friedlich. Der Ber­linale­infekt ist fast überwunden.
In unserer Berlinale-WG ist es jedes Mal die große Frage, wen es wohl dies­mal erwischt.

Mein Ber­li­na­le­ré­su­mé ist ge­mischt: Es sind zu viele Fil­me, zu viele wenig in­no­va­tive, lang­wei­lige Stücke da­run­ter. Und in Sa­chen Spra­che hat sich ge­nau das ver­stärkt, was vor fünf Jah­ren be­reits er­kenn­bar war (Link).


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Fotos: C.E.

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