Mittwoch, 13. Februar 2019

Lesen, lesen, lesen

Hier bloggt ei­ne Dol­met­sche­rin und Über­set­ze­rin, die mit­un­ter auch mo­de­riert. Vie­le Auf­trä­ge ähn­eln sich. Und das meiste bereite ich im eigenen Büro vor.

Die Arbeit ist ähnlich: Vor den meis­ten Dolmetsch­ein­sätzen darf ich lesen, lesen, wei­ter­lesen. Vor der Ar­beit auf dem Fes­ti­val: Lesen, lesen ... und manch­mal, wie diese Wo­chen, auch sehen.

Stehlampe aus geschnitztem Objekt und alter Atelierlampe
Leseecke mit Jugendstilkachelofen
Vor­be­rei­tungs­in­ten­si­ve Momente sitze ich gerne im Lesesessel aus. Fürs Wohl­fühl­mo­ment sor­gen gutes Licht und das be­son­de­re Design.

Dabei erfreue ich mich in Sa­chen Ge­stal­tung re­gel­mä­ßig der Un­ter­stüt­zung durch François Rossier, www.upcycling.mobi, der mich beim Ein­rich­ten mit kre­at­iven Impul­sen und den ent­schei­den­den Hand­grif­fen wundervoll be­glei­tet. Ich habe sein Prinzip derart ver­in­ner­licht, dass in der schräg ge­schnit­te­nen Woh­nung eini­ges auf Maß im Pinpong­ver­fahren entsteht. Wie zum Bei­spiel diese Lam­pe. Ich liebe Ob­jek­te, die nützlich und Kunst zu­gleich sind.

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Foto: C.E.

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