Was auf der Berlinale so "Servietten" wird |
Ach ja, Englisch als Fremdsprache ist nicht jedermanns Sache. (Jederfraus auch nicht.) Ich würde ja lieber lesen: "first come, first serveD."
In Deutschland hat sich an etlichen Orten Pseudo-Englisch durchgesetzt. So sehr, dass viele gar nicht mehr merken, was richtig ist und was nicht. Etwa in der Art, wie wir dieser Tage alle Filmleute nahezu muttersprachlich am Potsdamer Platz ihre Filmgespräche führen hören! Und dann mit dem Handy rasch noch einige Pics. Und auf dem Weg ins zum nächsten Get together das Line-up des nächsten Projekts besprechen.
Ich weiß auch nicht, warum sich diesen dummglischen Versionen in Deutschland durchgesetzt haben.
Roundabout heißt übrigens Kreisverkehr. Nichts für ungut.
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Foto: folgt
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