Bonjour und Hallo auf den Seiten des ersten Weblogs aus dem Inneren der Dolmetschkabine. An Tagen außerhalb dieses kleiderschrankgroßen Trumms arbeite ich als Übersetzerin aus dem Französischen und Englischen.
Gerade habe ich kleine Alltagsprobleme, die mich mal wieder daran erinnern, wie bequem das Internet doch ist. Während ich mich auf einen Termin vorbereite, muss ich etwas auf der Seite einer französischen Behörde (oder so) suchen. Tja, um leider festzustellen, dass bei denen auch am Mittwoch noch Wochenende ist. Das sieht böse aus. What the hack ist dort los?
Denn dort steht: "Die Seite wird während des gesamten Wochenendes überholt". Wie haben die älteren Berufskolleginnen und -kollegen vor Erfindung des Netzes gearbeitet? Kaum vorstellbar. Da macht es "plopp!" im elektronischen Briefkasten und eine kluge Mitarbeiterin der genannten Stelle paukt mich mit einigen Dokumenten raus. Das ist ja noch mal gut gegangen! (Antwort auf die Frage: Früher hätte der Kurier die Schriftstücke bis zur Haustür gebracht.)
Der Beginn der obigen Webseitenkennung lautet übrigens auf Mission Sécurité des systèmes d'information, über diese Stelle laufen offenbar im Rahmen ihrer Wartungen die Seiten ihrer Auftraggeber.
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Foto: C.E.
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