Schon wieder ist eine Arbeitswoche vorbei und eine neue fängt an. In den letzten acht Tagen habe ich
gesehen: "Geschlossene Gesellschaft" in der Berlinischen Galerie (zum 2. Mal),
gehört: Franz Hessel, Le feuilleton d’un flâneur von Bruno Tackels auf France Culture,
gelesen (nicht fertig): Guy Deutscher: Im Spiegel der Sprache, warum die Welt in anderen Sprachen anders aussieht,

gedacht: was genossenschaftlicher Wohnungsbau und Stiftungen für den Erhalt sozialer Durchmischung (nicht nur) von Berliner Wohnquartieren tun könn(t)en,
gegessen: Tagesgericht N° 1 mit Tofu im Café Hamy,

(mich) gefreut: darüber, dass der weltbeste Patensohn weiter Französisch und auch begeistert Englisch lernt,
(mich) geärgert: über einen eigenen Fehler und über manches Agenturgebaren,
gelacht: über eine etwas schlichte Komödie nach einem hektischen Dolmetschtag (hier gibt's keinen Link),

gekauft: Wildkräutersalat auf dem Maybachufermarkt,
gefunden: Pilze! Parasol im Tegeler Forst, zu bunter Pasta ... (Danke, Tim!)
geträumt: wie ich in eine Sprache dolmetsche, die ich gar nicht kann (kommt öfter mal vor),

gedolmetscht: drei Sitzungen bzw. Gespräche
genossen: den Austausch mit Kollegen, der immer wichtiger wird ...
Ich wünsche allerseits eine schöne Woche!
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Fotos: C.E.
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