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Nebenschreibtisch mit Flieder |
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Neue Woche, neues Glück im Roulette des Lebens! Jede neue Woche ist ein potenzieller Neuanfang, jedes Wochenende ein kleiner Tod (pun intended). Auf dem Markt der Eitelkeiten und der Talente zeigen wir uns erneut.
In der Pipeline: Weitere Kostenvoranschläge und Übersetzungen, Rewriting und Dolmetschen für Konferenzen, eine Buchvorstellung, einVertragsabschluss.
Überall dort, wo mehrere Sprachen UND Nuancen wichtig sind, kommen wir ins Spiel, als Fachfrauen, die sich selbst Ihres Auftrags annehmen (und nicht an die/den Billigste/n weitervermitteln) ... oder durch kompetente Beratung mit Empfehlungen weiterhelfen.
Häufig erreicht mich die Frage aller Fragen: "Was unterscheidet eigentlich Dolmetschen von Übersetzen?" Das ist eigentlich einfach.
Sollte Ihnen die Unterzeile dieses Blogs nicht sofort einleuchten, hier mehr Details. Beim Dolmetschen bin ich anwesend, vor Ort oder am Computer, live und in Farbe, in Konferenzen, auf der Messe, beim Hintergrundgespräch in kleiner Runde oder vor großem Publikum. Ich höre zu, bringe auf den Punkt, halte den Gesprächsfluss aufrecht. Die Wörter fliegen eilig hin und her. Ich spiele dann Pingpong mit den Sprachen.
Ganz anders das Übersetzen, da nehme ich mir Zeit, ich lese, übertrage, prüfe einmal, bei Bedarf auch doppelt und dreifach, als wäre ich eine Journalistin. Erst wird übersetzt, dann redigiert und gestrichen: Kein Wort zu viel, keines zu wenig. Bei kreativen Texten sind manchmal mehrere Durchläufe nötig. Am Ende bleibt der Ton erhalten und es klingt plötzlich so vertraut, als wäre der Text in der Zielsprache geschrieben worden.
Beim Dolmetschen sind meine Sprachen Deutsch und Französisch, in beide Richtungen, und je nach Kontext arbeite ich aus dem Englischen. Textarbeit, siehe oben, also Übersetzungen biete ich überwiegend in meine Muttersprache an, das Deutsche.
Wer mit mir arbeitet, weiß: Ich höre mit, denke mit — und ich bleibe dran, bis alles gesagt ist.
Falls Sie erwägen, die Aufträge an die KI zu delegieren, eine Warnung vorab: Sie werden es wahrscheinlich bedauern!
Hier habe ich darüber geschrieben: Was die KI nicht kann.
Die KI ist ein Werkzeug, für die eigenständige Abwicklung von Aufträgen zu aller Zufriedenheit fehlt ihr eins: Das Menschsein. Wir allein haben Stärken und Schwächen, Wissen und Erfahrung und natürlich auch Fingerspitzengefühl. Die KI hat weder Finger, Fingerspitzen noch Gefühl.
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Foto: C.E.
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