Donnerstag, 30. Mai 2024

Sprechzettel

Gu­ten Tag oder gu­ten Abend! Sie sind mit­ten in ein Ar­beits­ta­ge­buch hin­ein­ge­ra­ten, in dem sich al­les um Spra­che, Dol­met­schen, Über­set­zen und Kul­tu­ren dreht. Als frei­be­ruf­li­che Sprach­mitt­le­rin ar­bei­te ich in Pa­ris, Ber­lin, Mar­burg und dort, wo ich ge­braucht wer­de. Heu­te wie­der: Sprach­schatz.

So sieht die KI den Nürn­ber­ger Trich­ter
Heu­te schaue ich mal wie­der zu­rück, throw­back thurs­day! Zwi­schen März und Mai 2010 pas­sier­te auf Is­land et­was, an das man­che noch heu­te zu­rück­den­ken, das vor al­lem Spre­che­rin­nen und Spre­cher vor gro­ße Her­aus­for­de­run­gen ge­stellt hat. 

Wir Dol­met­scher und Dol­met­sche­rin­nen lie­ben es, wenn uns po­li­tisch Ak­ti­ve und Men­schen aus Wis­sen­schaft und Wirt­schaft ih­re je­wei­li­gen Sprech­zet­tel oder Prä­sen­ta­tio­nen vor­ab zu­kom­men las­sen, da­mit wir uns ein­ar­bei­ten kön­nen. Da­für gibt es gu­te Grün­de, meis­tens ist der Stoff doch recht kom­plex. Auch Aus­spra­che­übun­gen kön­nen von Vor­teil sein.

Hier ein (nicht ernst­ge­mein­ter) Übungs­text von 2010.
Mor­gen wer­de ich we­gen aku­ter In­ver­si­ons­wet­ter­la­ge und La­wa­wol­ken des Eyjaf­jal­la­jö­kulls in der Tad­schi­ki­schen Tee­stu­be mit Den­dro­chro­no­lo­gen über die ono­ma­to­po­eto­lo­gi­schen Trends der süd­west­sa­hau­ri­schen Ly­rik fach­sim­peln.
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Il­lus­tra­ti­on: Dall:e (Ja­nu­ar 24) 

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