Was eine Französischdolmetscherin so alles erlebt, können Sie hier
mitlesen. Ich arbeite mit den Sprachen Französisch und Englisch. Meine
Fachgebiete sind Politik und Wirtschaft, Medien/Kino, Kultur, Soziales,
Ökologie und Architektur mit dem Schwerpunkt Innenarchitektur. Heute: Blick auf einen Schreibtisch.
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Home-office um 1900 |
Der "möblierte Herr", was mein Mitbewohner ist, sitzt derzeit auch mit in meinem Bürozimmer. Wir können gut in ein- und demselben Raum arbeiten, verströmen jeweils gute Atmosphäre in diesem wechselhaften Sommer, in dem die meisten Kolleginnen und Kollegen sich an irgendwelchen Stränden tummeln.
Das ist der Nachteil dessen, wenn keine schulpflichtigen Kinder mit im Haushalt leben: Ein eigenständiges Sommer- und Urlaubsgefühl entwickeln zu müssen, denn irgendjemand muss ja die Stellung halten. Der Mann, der hier ohne Ameublemang mit einzog, macht sich auch gut in Sachen Teekochen.
Erholung von der Wortarbeit mit visuellem Schnickschnack: Erfreut hat mich heute ein
Quiz in Sachen Bürodesign, das "Spiegel Online" in Umlauf gebracht hat und das sich als schwerer entpuppt als gedacht.
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Foto: Archiv
4 Kommentare:
Huldigst du jetzt auch dem Deppenleerzeichen oder lag's an der Hitze? :)
Susan
Susan, meinste das home office in zwei Wörtern?
Genau. Homeoffice-Tage oder Home-Office-Tage, aber auf keinen Fall mit Leerzeichen. Im Deutschen wird durchgekoppelt.:)
Ich hatte das Wort auf Englisch im Kopf ... und als englisches Wort im deutschen Text verstanden. Aber in den Worten des weltbesten Patensohns: "Du hast mich übergeredet".
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