Sonntag, 16. Februar 2014

Sieben Jahre!

Willkommen auf den Seiten des ersten deutschen Weblogs aus dem Inneren der Dol­met­scher­ka­bine. Hier schreibe ich regelmäßig über meinen wechselvollen Be­rufs­all­tag, der auch am Übersetzerschreibtisch stattfinden kann.

Heute feiert mein digitales Arbeitstagebuch aus der Welt der Sprachmittler seinen siebenten Jahrestag. Ein herzliches Dankeschön, liebe Leser! Von Zuschriften weiß ich, dass die Mehrzahl noch in der Schule oder Hochschule ist oder einem ähn­li­chen Beruf wie ich nachgeht.

Bunte Torte mit sieben KerzenVielen Dank gilt den Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen, die mir Epi­so­den zuspielen, die ich ge­le­gent­lich mit anderen Mo­men­ten ver­schmel­­ze, denn wir Sprach­mitt­ler sind natürlich ans Schweigegebot gehalten — und so ist das Schreiben hier ein autobiofiktionales, das der Wahrhaftigkeit verpflichtet ist. Vielen Dank für Eure Er­mu­ti­gung und moralische Un­ter­stüt­zung! Danke auch liebe Ka­bi­nen­kol­le­gen und -kol­le­gin­nen dafür, dass ich ab und zu Auf­nah­men machen darf.

Ich weiß, dass Bild- und Tonaufnahmen ein Stressor mehr sind — und alles andere als selbstverständlich. Danke auch liebe Dolmetschkunden bei PR-Einsätzen dafür, dass ich Fotos machen (las­sen) durfte und darf.

Natürlich auch vielen Dank an Sie, liebe Kunden und Auf­trag­ge­ber! Ihnen verdanke ich man­che bemerkenswerte Situation, durch Sie durfte ich meinen Endkunden be­geg­nen und sie in fremd­spra­chigen Situationen begleiten. Und auch bei meinen Fast-Kun­den bedanke ich mich, auch wenn der Anlass mancher Begegnung, frag­wür­di­ge Arbeitsbedingungen oder Honorare, nicht immer erfreulich war.

Last but not least vielen Dank auch meinem lieben Korrektorat im Süden und der Beratung im Norden.

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Illustration gebaut aus Netzfunden

1 Kommentar:

Alexander hat gesagt…

Herzlichen Glückwunsch, Kollegin! Weiter so!