8.15 bis 10.00 Uhr: Zeitungen lesen, die eine oder andere aktuelle Vokabel notieren und Umfeld recherchieren;
10.05 bis 10.30 Uhr: Korrespondenz mit Auftraggebern und Kollegen
10.30 bis 12.30 Uhr: Korrekturlesen für eine Kollegin, dazu Tee und ein Croissant
12.30 bis 13.30 Uhr: Übersetzung/Dolmetschen von Aktuellem für eine deutsche Redaktion (Ceta, Belgien)
14.00 bis 15.00 Uhr: Coachinggespräch mit Übersetzungskunden (pro bono) beim Essen
15.00 bis 15.30 Uhr: Eigene Übersetzungen auszählen, zwei Rechnungen schreiben;
15.30 bis 16.45 Uhr: Angebot schreiben
15.45 bis 16.15 Uhr: Powernapping
16.15 bis 16.30 Uhr: Tee kochen, Blick in die Wochenzeitung
16.30 bis 17.30 Uhr: Vorbereitung eines Interview-Dolmetschtermins
17.30 bis 17.50 Uhr: Fußweg zum Arbeitsort, 1,9 km, 20 Minuten
Noura Mint Seymali (RM) und Caroline Elias |
19.30 bis 20.00 Uhr: Powernapping, die Zweite
20.00 bis 21.15 Uhr: Abendessen, anschließend Weggehen mit dem kleinen Bruder
Résumé: Ich bin zu wenig zu Fuß gegangen, anders als am Vortag, wo ich vom Centre Français de Wedding mit einem französischen Bekannten bis zur Linienstraße (Mitte) gewandert bin, mit Umwegen ca. sieben Kilometer.
Hier noch ein Eindruck vom Konzert in Berlin:
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Foto und Film: Thomas B. Stoye
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