Heute stehe ich in der "Schweriner Volkszeitung". (Das ist ein komischer Satz.)
Artikel von Bert Schüttpelz |
Da ich in meinem ersten Berufsleben Journalistin war, hatte ich Mitleid mit dem Pressevertreter. Außerdem bin ich eine durch das Bloggen geübte Öffentlichkeitsarbeiterin. Anbei eine Idee davon, was das Ergebnis ist, denn ich weiß noch nicht, ob ich den Artikel hier "bringen" darf. Online steht er jedenfalls nicht, im Gegensatz zu zwei anderen Berichten über die Arbeit in der Kulissen des Festivals. Daher hier als Zitat nur ein Foto mit einer Episode, die hier schon wiederholt stand, sowie die Intro zur Reihe, die auch online ist.
Was der Pressemensch in seinem Zeitungsartikel nicht verraten hat: Ich hatte den Kurzfilm, um den es bei der beobachteten Moderation ging, der gleich nach dem Kennenlernen mit dem Journalisten vor dem Langfilm gezeigt werden sollte, aus irgendwelchen Gründen nicht "auf dem Schirm", zumindest nicht an dieser Stelle.
Was folgte, war zu 100 % Improvisation. Eine Konferenzdolmetscherin bringt das aber nicht aus der Ruhe. Ich glaube allerdings, dass ich diesem Moment den Titel verdanke, "Moderieren will gekonnt sein". Die Unterzeile, die in Richtung "Interview vor Publikum" geht, beschreibt die Arbeit meiner Meinung nach sehr genau.
Links: Beitrag über den Vorführer Hartmut Kohlschmidt sowie über das Festivalcafé "Platon".
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Bild: C.E.
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