Sonntag, 2. August 2015

QUARIA

Blaue Eingangstür, das Schild "geschlossen" ist nicht lesbar, viele Bücherkisten
Das "quaria" in Berlin
Bon­jour, gu­ten Tag! Ob zu­fäl­lig oder ab­sicht­lich hier, Sie sind auf der Sei­te ei­ner Dol­met­scher­in und Über­set­zer­in gelandet. In der Saison bin ich oft in Paris, Mün­chen, Köln und Berlin tätig, wo ich mein Basislager habe. Derzeit bin ich dort auch im Sommerbüro. Sonntagsfotos!

Die meisten Kolleginnen und Kollegen sind im Ur­laub, also läutet mein Telefon ge­ra­de recht häufig. Es geht um spontane Ein­sätze, Kostenvoranschläge — und ein Gut­ach­ten war diese Woche auch dabei.

Wir genießen Berlin, seine Kultur und sein Umland und Obst sowie Gemüse vom Gärt­ner­in­nenhof im Umland.

Zettel "GESCHLOSSEN"
Ransprung an die Tür
Zwischendurch geht es weiter mit der Auf­hüb­schung von Wohn- und Ar­beits­räu­men. Und immer mal wieder ist Le­se­nach­schub nötig. Dafür gehe ich in die groß­ar­ti­gen Buch­lä­den in meinem Viertel sowie in den Altbuchladen.

Beim "quaria" um die Ecke geht auch alles nach einem gemütlichen Som­mer­rhyth­mus. Neu­lich ist niemand im La­den, die Bücher stehen trotzdem in der Auslage. Ich lese auf der Bank, bis der Chef des Geschäfts wiederkommt.


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Fotos: C.E.

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