Blick aus dem Fenster (1.1.'24) |
In der Stille der Dolmetscherkabine, während die Welt draußen tobt, sieht alles so klar und einfach aus: Mein Selbstverständnis ist es, Brücken zu bauen, Hindernisse zu beseitigen und das Leben anderer einfacher zu machen.
Ob in der Familie, bei Kund:innen, in der Natur oder in der Welt von Kunst und Kultur — es geht darum, Verbindungen zu schaffen, zu bewahren und weiterzugeben.
Die Welt wird uns immer wieder Herausforderungen vor die Füße werfen — mal erheiternd, mal erschütternd, mal inspirierend. Doch eines bleibt sicher: Ich werde mich dem stellen. Das Leben besteht aus Neuanfängen und Vorwärtsentwicklungen. Die Alternativen dazu wären Stillstand oder Rückschritte. Das braucht niemand.
Mögen mich und meine Mitstreiter:innen dabei Besonnenheit und Geduld leiten, mögen Klarheit und Haltung die nötige Stärke verleihen. Und mögen wir niemals den Humor verlieren, denn ohne ihn fehlt das Licht in der Dunkelheit. Mit einer Prise Leichtigkeit und einer großen Portion Glück können wir jeden Tag ein kleines bisschen heller machen. So, wie die Natur jetzt die Tage jeden Tag ein wenig länger hell macht.
______________________________
Foto: C.E.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen