Sonntag, 5. Januar 2025

Museumswochenende (1)

Spiegel in der Vitrine, Spiegelung eines Gesichts darin
Mein kri­ti­scher Blick aufs De­tail
Wie wir Dol­met­sche­rin­nen und Dol­met­scher ar­bei­ten, ist seit 2007 Ge­gen­stand die­ses Web­logs. Mei­ne Mut­ter­spra­che ist Deutsch, ich ar­bei­te über­wie­gend mit Fran­zö­sisch und Eng­lisch, und die Bü­ro­kol­le­gin über­setzt in die eng­li­sche Spra­che. Sonn­tags­fo­tos!

Was macht die Dol­met­sche­rin mit ei­nem ge­schenk­ten Wo­chen­en­de, ge­schenkt des­halb, weil kein Ter­min­druck mehr herrscht? Eine Freun­din be­su­chen (denn in der Woh­nung ist es kalt) und ins Mu­se­um ge­hen! Und Ge­gen­stän­de in der Vi­tri­ne se­hen, die frü­her bei der Oma in der Kom­mo­de wa­ren, ed­le Tei­le, die heu­te im Bank­schließ­fach si­cher ver­wahrt sind.

Ge­se­hen im "Deut­schen Le­der­mu­se­um" in Of­fen­bach, von links nach rechts, hier der An­fang der "Ob­jekt­schil­der" (le car­tel auf Fran­zö­sisch, ob­ject la­bel auf Eng­lisch):

— Abend­tasche, um 1910, Eu­ro­pa
— Zi­gar­ren­etui, um 1928, Of­fen­ba­cher Le­der­wa­ren
— Beu­tel, um 1840, Eu­ro­pa

Se­hens­wer­te Aus­stel­lun­gen zum The­ma Tas­chen und Le­der

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Fo­to: C.E.

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