Dienstag, 5. Juli 2016

Merci beaucoup XVI

Alte Dias an der Wand und im Projektor
Notre Dame in der Grimm-Bibliothek
Bonjour, hello, gu­ten Tag! Was Dol­met­scher und Über­setzer be­schäf­tigt, kön­­nen Sie hier er­fah­ren. Ich arbeite mit Fran­zö­sisch (bilateral) und Englisch (nur Ausgangssprache). Auf die Arbeit fol­gen die Kunden­reaktionen. Je exquisiter das Fach, desto aparter das Feedback.
 
"K
önnen wir Sie abonnieren?", fragt die Ver­an­stal­te­rin nach dem Ende des Events. Was für ein schöner Kommentar.

Lustig auch das da, aus dem Mund einer Fran­zö­sin: "Du musst Deutsch als Hauptsprache haben, Du hast den Redetext ja ins Deut­sche über­setzt. Aber immer wieder habe ich ver­ges­sen, dass Du Deutsche bist. Ich wollte Dich heute den halben Tag lang fragen, wo in Frank­reich Du genau her­kommst, man hört so gar nichts! Ach ja, und heute Abend wollte ich Dir sagen, dass bei Dir, wenn Du müde wirst, Berlin abge­färbt hat, da hast Du dann einen leichten deutschen Ak­zent ...! — Mein Un­ter­­be­wusst­­sein hat Dich die ganze Zeit als Fran­zö­sin wahr­ge­nom­men!"

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Foto: C.E., So haben wir "einst"
Kunstgeschichte gelernt

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