Funkmikro mit geklebtem Batteriefach |
Für alle anderen hole ich kurz aus: Uns Dolmetscher gibt es grob gesagt in zwei Darreichungsformen, in der Kabine, die extra aufgebaut wird, wobei ein Techniker parallel zur (meist mehrsprachigen) Konferenz ein Mischpult betreut, oder mit Funktechnik und kleinen Kopfhörern bewaffnet und ohne das ganze Drumherum.
Diese mobile Technik ist vor allem bei Einsätzen als Begleitdolmetscher für Delegationen, bei Fabrikbesichtigungen oder kleinen zweisprachigen Veranstaltungen sehr praktisch.
Und wie der Name schon sagt, die Technik ist mobil. Schwierig wird es mit den neuen von der Industrie angebotenen Gerätschaften. OK, man kriegt sie vom Platz, braucht dazu aber (mindestens) einen starken Arm und ein Auto. Was hat eigentlich die Hersteller von "Personenführungsanlagen" (PFA) genannten Flüsterkoffern geritten, die neuen Ausfertigungen ihrer Technik in ... naja, etwa kindersarggroßen Schachteln zu liefern? (Hier ein Bild, im Vordergrund. Die hier abgenommenen Deckel überragen die Sockel mindestens um das Dreifache.) Diese Transportkisten sind von unsereinem nicht mehr so spielend zu bewältigen, wie wir das gewohnt sind. Obwohl der Inhalt gleich groß ist ...
Headset in der Pause |
Wir nutzen ab Mittwoch bei einem Seminar die Technik des dfjw. Merci beaucoup, deutsch-französisches Jugendwerk!
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Fotos: C.E. (Archiv)
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