Dienstag, 15. Februar 2011

Berlinalenotfallkit

Für die langen Berlinaletage empfiehlt sich optimale Ausrüstung. Hier meine Insidertipps.

Mein Berlinalenotfallkit: Ohropax, Wundpflaster, Grapefruitkernöl (desinfizierend), Aspirin und Paracetamol, Taschentücher, Tampons, Nagelknipser, Fettcreme für die Lippen, USB-Stic, Brillenputzer, Nasenpuder und Lippenstift für öffentliche Einsätze, Zahnpflegekaugummi, "Erste Hilfe"-Abwehr-Nasenspray, Deo-Tücher aus Frankreich, Acerolakautabletten, Halstabletten (Emser Salz, Isländisch Moos), Sicherheitsnadeln und eine kleine Brosche zum Verdecken eventueller Flecken, Traubenzucker, Müsliriegel.

Laptop, Kabel, Notizbuch/Stift, Visitenkarten, Berlinaleprogramm im Miniaturformat und die eigene Dispo im Ausdruck.

Thermoskanne mit Tee, zwei Ersatzstifte im Etui, Pulswärmer.

Das Ganze in einem stadtfeinen Rucksack, in dem alles seinen festen Platz hat, damit ich mich auch im Dunkeln orientieren kann, vor allem aber Telefon, Geld und Mitarbeiterausweis.

Beim Umpacken fiel mir gestern das Notfallkit auf den Boden. Da fragte Judith am Frühstückstisch: Hast du auch Ausnüchterungstabletten dabei? Die fänden am Potsdamer Platz sicher reißenden Absatz!

Tja, die Gespräche in der Berlinale-WG sind legendär. Und Danke, Judith, für das Brillenputztuch mit Berlinale-Bärchen drauf, es stammt von den 3-D-Vorführungen des Wettbewerbs.

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Fotos: C. Elias

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