Bonjour & hello! Sie sind auf den Seiten eines digitalen Tagebuchs aus der Welt der Sprachen gelandet, das es seit knapp 16 Jahren gibt. Heute beginne ich eine neue Kategorie.
"Renaissanceschreibtisch" mit elektrisch Licht und Kuli! |
Es ist kalt und grau in der Stadt, und wir planen Termine im Büro. Daneben wird hier einiges neu organisiert, eine Art vorgezogener Frühjahrsputz. Zwischendurch ziehe ich mich raus und lese Korrektur bzw. übersetze. Noch immer huste ich. Corona is a bitch. Und die Ärztin meint: "Einmal zur Kur, bitte!"
Aber wie geht das? Im Sommer, wenn im Büro wenig bis nichts los ist, haben Eltern mit schulpflichtigen Kindern Vorrang. Das finde ich sehr richtig.
Nun war in der Vorcoronazeit im Frühjahr und im Herbst in meiner Branche immer Hochsaison. Ich würde sofort einen Platz für April/Mai oder den Herbst bekommen. Also heißt es selbstzahlen, wenn ich als Freiberuflerin in einem System, das Freiberufler eigentlich kaum kennt, meine Gesundheit erhalten möchte. Wenn ich das nicht bereits wiederholt erlebt hätte!
Auf dem Schreibtisch: Rechnungs- und Mahnwesen, Notariatsdolmetschen vorbereiten, Coaching für eine Schauspielerin vorbereiten, die eine Spracharbeiterin spielen wird ... und natürlich Übersetzungen voranbringen!
Dieser Beitrag war zugleich "Auf dem Schreibtisch (70)".
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KI-Bild: discord.com; die modernen Acces-
soires hat die KI eigenständig hinzugefügt
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