Dienstag, 21. Dezember 2021

COVIDiary (452)

Herzlich will­kom­men! Hier bloggt ei­ne Dol­met­sche­rin. Was wir Sprach­ar­bei­te­r:in­nen ma­chen, wie wir ar­bei­ten und leben, ist hier seit 2007 re­gel­mä­ßig Thema. Der Co­ro­na­vi­rus hat aus dem Ar­beits­ta­ge­buch mein COVIDiary ge­macht. Ne­ben den Spra­chen liebe ich al­te Fo­to­gra­fie und Fil­me.

Keine nature morte (1929)
Heute ist Win­ter­son­nen­wen­de. Ab 16.58 Uhr werden die Ta­ge wieder länger! Ich mag den heidnischen Brauch, sich mit Lich­tern zu um­ge­ben, und auch den Gedan­ken, etwas Grünes ins Haus zu holen in diesen grau­en Tagen, finde ich höchst liebens­wert. 

Einander in diesen Ta­gen alles Gute zu wün­schen, ist ein anderes lie­bens­wer­tes Ritual. Heute sendet uns eine Kol­legin die Worte Je vous souhaite une année 2022 extra­or­dinaire !

Mit Verlaub, ich wünsche uns kein "au­ßer­ge­wöhn­liches" neues Jahr! Wie schön wäre ein strunz­lang­wei­li­ges, stink­nor­males Jahr!

Und bitte kein twenty-twenty, too.

Nur die al­ler­besten Grüße und Wün­sche den Fol­lowerin­nen und Fol­lowern sowie den Zufalls­le­ser:innen dieses Blogs! 2022 bin ich wieder hier; in der Zwi­schen­zeit werden noch einige Notizen nachge­tragen, d.h. Halb­fer­tiges kommt in die Schluss­re­dak­tion und wird pub­li­ziert.

Schöne letzte Tage des Jahres 2021!

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Foto:
Privatarchiv (Suchbild)

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