Donnerstag, 16. Dezember 2021

COVIDiary (448)

Bien­ve­nue auf den Sei­ten einer Sprachar­bei­te­rin. Wir Über­setzerin­nen, Über­set­zer, Dol­metscherinnen und Dolmetscher ar­beiten seit Beginn der Pan­demie we­ni­ger als zu­vor, al­ler­dings ist die Ar­beit for­dern­der als frü­her. Zum Aus­gleich ver­fol­ge ich ein ei­ge­nes Pro­jekt.

Maurice in Berlin
Darf ich vor­stellen? Das ist Maurice, ein klei­ner Ber­liner, der in sehr wech­sel­vol­len Jah­ren deut­sche Geschich­te er­lebt hat. Ich sage nur, dass das Foto aus dem Sommer 1933 stammt.

Ich en­twickle gerade eine Ber­li­ner Kin­der­ge­schichte, um kleinen Ber­linerinnen und Ber­linern die da­ma­lige Zeit begreifbar zu machen.

Dafür suche ich Be­richte über wilde Bu­ben­strei­che, die der junge Mann und seine Freun­de gemacht haben können.

Maurice mit fast drei Jahren
Ich spre­che natürlich von wilden (ana­lo­gen) Bu­ben­strei­chen, die auch aus der heu­tigen Zeit stam­men kön­nen, aber eben eins sein müssen: kom­plett ohne High tech.

Dies ist ein Aufruf! Wenn Sie/wenn Du schöne eigene Anek­do­ten auf Lager haben/hast, selbst er­lebt oder aus dem eigenen Um­feld, bin ich an einem Interview in­te­res­siert, vorausgesetzt, ich darf sie in einem Kin­der­buch brin­gen. Wie Sie mich er­reichen, steht rechts. Zum Dank gibt es für alle, deren Geschich­te Auf­nahme findet, zwei Exem­plare des Buchs.

______________________________
Bilder:
Privatarchiv

Keine Kommentare: