Donnerstag, 18. April 2019

Kapazitäten frei

Guten Tag! Sie sind mit­ten in ein Ar­beits­ta­ge­buch rein­ge­ra­ten, in dem sich al­les um Spra­che, Dol­met­schen, Über­setzen und Kult­uren dreht. Als frei­be­ruf­li­che Sprach­mitt­lerin ar­bei­te ich in Pa­ris, Berlin, Brüssel und gerne dort, wo Sie mich brauchen! Heute ein anderer Blick auf den Schreibtisch.

Diese Wo­chen wa­ren für ein Film­fes­ti­val re­ser­viert und für Über­set­zun­gen, die mit ei­nem grö­ße­ren Kul­tur­pro­jekt in Zu­sam­men­hang ste­hen, Web­seite, Antrags­un­ter­la­gen, Gesprächs­termine, erstes gedrehtes Ma­terial der Video­doku­mentation, Schnitt und Unter­titel sowie weiteres, über das ich ver­trags­gemäß noch nicht sprechen darf.

Das Festi­val hat statt­ge­fun­den und viel Spaß gemacht. Festival­mo­derationen sind ein Teil dessen, was ich buch­stäb­lich seit Jahr­zehn­ten anbiete (also seit zwei). In den kongress­freien Zeiten, im Fe­bruar und um Ostern herum, kann ich mir ein gutes Bild über den Stand des deut­schen und inter­na­tio­na­len Film­schaf­fens machen.

Das Kultur­pro­jekt musste jetzt lei­der aus ge­sund­heit­lichen Gründen ei­nes der Krea­ti­ven auf un­be­stimmte Zeit ver­schoben wer­den. Da­mit habe ich Ka­pa­zi­täten frei für Über­setzungen aus den Be­reichen Kul­tur, Kunst, Wirt­schaft und So­zia­les, Agrar­wende, Gärten, Ur­ba­nis­mus, Archi­tektur ...

Die lau­fen­den Pro­jek­te sind ab­ge­schlos­sen oder ha­ben spä­te Ziel­da­ten. Nun bin ich mal ge­spannt, was als nächs­ter Termin rein­kommt. Die Bu­chungen lau­fen wei­ter wie geplant, sogar der erste Ter­min für November 2019 ist reserviert, ver­an­schlagt und un­ter­schrieben.

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Fotos: C.E. (Archiv)

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