Donnerstag, 17. Januar 2019

Flächenstörung

Fran­zö­sisch­dol­met­scher und Fran­zö­sisch­über­setzer gibt es wie Sand am Meer, so jedenfalls das Pub­li­kum. Und in we­ni­gen Jahren über­nimmt ohnehin das Di­gi­tale diese Auf­ga­ben, auch das ist an al­len Ecken und En­den zu hö­ren. Aber so ein­fach ist es nicht. Dol­met­schen und Über­setzen ist Arbeit für Men­schen, für Pro­fis und die beste tech­ni­sche Aus­stat­tung ist nur die Grund­lage — manch­mal auch Dick­köpf­ig­keit.

Die Finanz­fach­leute so: Könnten Sie nicht Kosten ein­spa­ren? Zum Bei­spiel in Sa­chen Tele­fonie/Internet?

Altes Wählscheibentelefon
Kids von heute kennen das Gerät nicht
Mei­ne Mei­nung: Was kann ich spa­ren? 240 Eu­ro pro Jahr? Vor al­lem an­de­ren brau­che ich zu­ver­läs­si­ge Ar­beits­mit­tel.

Und dann das hier: Nach 3,5 Stun­den "Flä­chen­stö­rung" der Te­le­kom ist das In­ter­net am Nach­mit­tag wie­der ein­satz­be­reit.

Lie­be Nach­barn im Be­reich des May­bach­ufers (ei­ner der ärms­ten Ge­gen­den Ber­lins), Ihr dürft ger­ne Dan­ke sa­gen. Als Ge­schäfts­kun­din konnte ich et­was Druck ma­chen. Ein Tech­ni­ker hat eben ein Bau­teil ir­gend­wo in der Nä­he "hän­disch" aus­ge­tauscht. Sonst wä­re das Inter­net erst ir­gend­wann heu­te Abend oder in der Nacht wie­der nutz­bar ge­wor­den!


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Foto: C.E. (Archiv)

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