Mittwoch, 23. Januar 2019

Agrarthemen

Für et­li­che Dol­met­scher ist die Grü­ne Wo­che, die bis zum 27. Ja­nuar in den Ber­liner Mes­se­hal­len statt­fin­det, schon wie­der vor­bei. Die Kon­fe­ren­zen der Agrar­mi­nister sowie zah­lrei­che Hin­tergrund­ge­spräche und Be­gleit­ver­an­stal­tungen fanden ge­gen Ende letzter Woche und am Wochen­ende statt.

Ackerland im Nebel
Irgendwo in Süddeutschland
Nach der Grü­nen Woche 2019 ist vor der Grü­nen Woche 2020 ist vor der Fruit Lo­gis­tica 2019. Ein gu­ter Anlass, mal zu­sammen­zu­fas­sen, was ich in den letzten Jah­ren in diesem Feld sprach­lich begleitet habe:
— Ge­mein­same Agrar­po­li­tik (EU) [Dol­met­schen auf Staats­se­kre­tärs- und Mi­nis­ter­ebene];
— Milch­wirt­schaft [Kunde: Euro­pean Milk Board, eini­ge Jah­re lang im Team];
— Öko­landbau [Kunde: Namhafter Bio­land­bau­ver­band];
— Über­gang vom konven­tio­nel­len zum arten­scho­nenden nachhal­tigen Landbau [For­schungs­grup­pe];
— Bodenerosion, Bo­den­re­ha­bi­li­ta­tion [Kunden u.a.: Minis­te­rium für wirt­schaf­tli­che Zu­sam­men­ar­beit];
— Land­wirt­schaft­li­che Produkte Nord­afrikas [Kunden: Presse- und Tou­ris­tik­büros zweier Maghreb­staaten];
— Hof­übergabe [Kunde: EU-Pro­jekt, For­schungs­gruppe psy­cho­so­ziale Be­glei­tung].

Ein­ar­bei­tung in an­gren­zende Be­rei­che ist mög­lich, sofern es sich um kein rein technisches Thema handelt.


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Fotos: C.E.

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