Freitag, 6. Mai 2011

Wörtlich

Buchhaltung
Sprache auch mal wörtlich zu nehmen, das wird bei uns weitervererbt. Schon als Kind erhielt ich viele Denkanstöße dazu, auch, weil meine Eltern mir oft erklärten, woher dieses oder jenes Wort kommt.

So fühle ich mich mit Einträgen wie dem vom 1. Mai in bester Familientradition.

Die weitergeführt wird: Mein Patensohn, mit dem ich jedes Jahr viele Wochen verbringe (beide Eltern sind beim Film), nahm letztens ein Buch zur Hand und sagte keck schmunzelnd: "Ich bin jetzt ein Buchhalter!"

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Text+Bild: C.E.

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