Meine heutige Notiz muss ich mit einer Entschuldigung beginnen. Ich hoffe, dass Sie, liebe regelmäßige Leserinnen und Leser dieses Arbeitstagebuchs einer Übersetzerin und Dolmetscherin aus Berlin für die französische Sprache, mir jetzt nicht übelnehmen, wenn ich heute etwas bringe, das hier schon wiederholt Thema war. Um's kurz zu machen: Das schöne deutsche Wort "programmiert".
Was macht ein Informatiker? Er bastelt mit seinen Nullen und Einsen so lange herum, bis der gewünschte Effekt dann, wenn der Anwender das entsprechende Programm aufruft, eintritt. Er hat also etwas programmiert. Dies findet notgedrungen im Vorfeld statt, weil es sonst gar nicht stattfände.
Können Sie mir folgen? Mehr sage ich jetzt nicht, außer: Bitte lesen Sie die nächsten Zeilen aus einem der führenden Berliner Blätter durch. Denn es gibt Dinge, die sind doch recht unnötig.
Den Rest finden Sie selbst.
Bonne journée !
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