Dienstag, 19. November 2019

Terminhassle (2)

Was und wie Kon­fe­renz­dol­metscher und Übersetzer (und Dolmetsche­rin­nen und Über­set­ze­rin­nen) arbeiten, darüber berichte ich auf diesen Blogseiten im 13. Jahr. Wir sind mitten in der Hochsaison der Konferenzen.

Neu­lich bin ich ja tat­säch­lich zu einem Wieder­se­hens­ter­min nach 20 Jah­ren einen Monat zu früh im Café erschienen. Auf die 20 Jahre bezogen ist es fast pünkt­lich. Aber eben leider doch vor­bei.

Lampenfuß, Kalender, Eiffelturm, Monitor, kleine Metalltruhe (Büroklammern)
Sekretär im Mittagslicht
Für einen an­deren Ter­min, zu dem ich am 21.11. gebucht bin, suche ich jetzt schon län­ger Infor­mations­material, weil über den Kol­legen, über den das läuft, so gar nichts rein­kommt. Da­bei schwant mir so lang­sam, dass der Ter­min gar nicht 2019 statt­fin­den könnte, sondern 2020.

Auch für Juli 2020 steht schon ei­ni­ges im Ka­len­der.

OK, calm down. Nach die­sem Ver­such der Selbst­be­ruhi­gung räum ich mal weiter den Schreib­tisch auf. Der hat's nach den tur­bu­len­ten Kongress­wo­chen näm­lich nö­tig. Dabei ist das gerade nur eine klei­ne Ver­schnauf­pause.

EDIT: Der Termin dieses Jahr war nicht zustandegekommen. Eine französische "Lange Nacht der Philosophie" findet in Berlin frühestens am 21.11.2020 statt. Dann habe ich ja ein weiteres Jahr, um mich einzuarbeiten. Auch schön.

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Foto: C.E.

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