Gerade komme ich vom "Nowköllner Flowmarkt" zurück, das war mein kleiner Ausflug vor die Haustür an einem Arbeitssonntag.
Die Anker-Armbanduhr stammt wahrscheinlich aus der DDR |
OK, falsches englisches Wort, richtig ins englische Plural gesetzt. Seit der Rechtschreib"reform" wird ja der Plural von Baby "auf Deutsch" so gebüldet: "Babys". Ein mir sehr lieber Mensch sagte mal, dass man das jetzt "Babüs" aussprechen sollte als Zeichen des Protests.
Ich hatte keine funktionierende Armbanduhr mehr. Dortselbst fand ich eine. Und noch eine Bernsteinkette. Und ein Pflanzengeschenk für einen Freund. Und das Buch "Berlin '77 — Das Jahr im Rückspiegel" aus der verschwunden Stadt Westberlin. Ihr dürft mich jetzt Konsumistin schimpfen.
Und weiter geht's mit dem Pauken. Nein, es geht nicht an den See, nicht mit dem Holzfahrrad meines Kissenlieferanten Cocomat ins Berliner Umland und auch nicht aufs wunderbare Galerienwochenende "48 Stunden Neukölln". Dieses Mal nicht. Die Tage der offenen Tür im Humboldtforum verpasse ich ebenso wie die Führung (auf Französisch) durchs Hansa-Viertel.
Soviel zum Thema "Freiberuflichkeit". Keine Klagen, nur eine Feststellung. Weiter mit "Ultra-modernité et fondamentalismes : un cercle vicieux ?" aus dem Collège des Bernardins. Ultra-Modernität und Fundamentalismen: ein Teufelskreis?" Und die nächsten Englischstunden folgen in acht Tagen.
______________________________
Foto: C.E.
2 Kommentare:
Ich will mich ja nicht streiten, aber Babys war auch schon vor der Rechtschreibreform korrekter Plural von Baby im Deutschen.
(Habe das auch eben noch einmal spaßeshalber in einem Duden von 1991 überprüft.)
Susan
Jaaaa, dann sieht es eben noch länger für mich falsch aus. :-D
Kommentar veröffentlichen