Büroroutinen: Die gelernten Vokabeln sortieren, Fachtermini ins Glossar einpflegen, Hintergrundmaterial für den nächsten Einsatz recherchieren, mit dem Lesen und Lernen anfangen. Das gilt auch für einen neu hinzugekommenen Großeinsatz im Juni.
Derzeit arbeite ich zu den Themen
— Filmkultur als Wirtschaftsfaktor
Dieser Tage geht es nur kurz nochmal "auf Schicht", dann kann ich meinen "Sack Deutsch" wieder schultern und lostraben.
Denn leider wurde ein größerer Filmdreh, der mich ab Freitag beschäftigt hätte, wegen Krankheit eines der zentral Beteiligten verschoben. Zu spät, um noch zum Filmfestival nach Cannes zu fahren, und auch zu spät für die in der Zwischenzeit abgesagten Projekte, um die sich jetzt die Kolleginnen kümmern. Eines kam zurück, denn auch woanders ergaben sich Terminänderungen.
Die kleine Liste, liebe Leserin, lieber Leser, dürfen Sie also gerne verlängern. Ich freue mich auf Ihre Anfrage und erstelle gerne (natürlich kostenfrei) ein Angebot.
(*) Nachtrag: Die Mitbewerberin um diesen Job ist Bauerntochter und hat schon viel in dem Bereich gedolmetscht. Ich finde, sie soll den Auftrag übernehmen. So habe ich jedenfalls die Veranstalter der Delegationsreise beraten. Um ihren Stand einigermaßen zu erreichen, müsste ich die nächsten vierzehn Tage jeden Tag vier Stunden pauken, denn es handelt sich um sechs verschiedene Themenbereiche, die innerhalb von zwei Tagen jeweils für 45 Minuten zur Sprache kommen.
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Foto: C.E.
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