Heute letzter Dolmetschtag des Jahres, es sei denn, es meldet sich noch ein Überraschungskunde. Die Kolleginnen senden schon Post aus den Urlaubsorten.
Dabei lerne ich weiter, auch für die Zeit "zwischen den Jahren" habe ich schon Fachliteratur bestellt: Europapolitik auf Englisch für den ersten Januartermin.
Für diesen Einsatz ist uns nämlich eine Italienerin aus Brüssel avisiert, die, so heißt es, gerne mal eben spontan aus dem Französischen ins Englische fallen solle. Kaum ist mit Regierungsbildung der deutsche Wahlkampf beendet, kündigt sich der Europawahlkampf an.
Was mich weiter beschäftigt: Finanz- und Schuldenkrise (da war seit Juni Pause wegen der Wahlen), bedingungsloses Grundeinkommen (das jetzt sogar schon FAZ-Autoren befürworten), Filmwirtschaft bzw. Medienfinanzierung.
In den letzten Wochen war ich zwischendurch leicht grippalifiziert und angeheisert; jetzt kann ich meine Texte beim Schreiben wieder laut lesen um zu prüfen, ob Melodie und Rhythmus stimmen. Hoffentlich senkt das meine Tippfehlerquote. Auf jeden Fall schon mal ein großes Dankeschön ans private Lektorat dieses Blogs!
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Foto: C.E.
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