Freitag, 16. September 2016

Freitags um eins

Herz­­lich Will­­­kom­­­men auf den Blog­­­sei­ten einer Sprach­ar­bei­terin. Hier schreibe ich über den All­­tag, wie Fran­­zö­­sisch­­über­­setzer und Fran­­zö­­sisch­­dol­­metscher ihn mög­­li­­cher­­wei­­se so sehen.

Foto mit Mann, der durch seine Hände schaut, als hielte er ein Fernglas in der Hand
Gesehen im Bezirk Prenzlauer Berg
Freitags um eins macht jeder seins, hieß es einst in der DDR, dem Deutschen Dat­­schen-Reservat.

Freitags um eins macht's plopp im Mailbriefkasten, da kommen die Eilaufträge rein für übers Wo­­chen­­en­­de, heißt es heute im Büro mancher freiberuflichen Über­­set­­ze­­rin.

So sei es, ainsi soit-il.

Berlin im Vorwahlkampf bedeutet übrigens auch, den Sohn der Cousine 2. Grades auf Wahlplakaten zu sehen. Das ist sehr komisch, in Paris habe ich derlei nicht. Wir sind hier alle Zugezogene mit Wurzeln und Luftwurzeln in Sachsen, aber wir kom­­men an. Hoffen wir, dass der Kandidat auch ankommt bei seinen Wählern und dass die Wahl am Sonntag nicht zu schlimm ausgeht.

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Foto: C.E. (nicht der Beschriebene)

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