Dienstag, 12. Mai 2015

In Arbeit

Will­kom­men auf den Blog­sei­ten ei­ner Sprach­ar­bei­ter­in. Hier den­ke ich da­rü­ber nach, was wir als Kon­fe­renz­dol­met­scher und Über­setzer so machen, na­tür­lich stets un­ter Wah­rung dienst­li­cher Geheimnisse. Heute: Blick auf den Schreibtisch.

Subjektive Einstellung: Blick der Dolmetscherin
Letzte Woche Schwerin, jetzt Berlin, bald steht wieder Frank­reich an, im Flur steht weiterhin der Koffer. Aber ich sitze und arbeite an:
  • Afrikas Reichtum
  • Paris unter deutscher Besatzung (Übersetzung gedrehten Materials für einen Dokumentarfilm und Dreh­buch­über­set­zung)
  • Familienstandssachen (Dolmetschtermin)
  • Nachbereitung Filmkunstfest Schwerin (Kontaktpflege, Vo­ka­bel­da­ten­bank, Notizen auswerten)
  • Vorbereitung der Schriftfassung meines Vortrags "Sieben Thesen zur Sie­ben­ten Kunst", den ich in Schwerin mündlich entwickelt habe. Es geht um die französische Filmwirtschaft und die Bedingungen, unter denen im Nachbarland Filme hergestellt werden
  • Die übliche Rennerei vor und nach Dienstreisen: Reinigung, Än­de­rungs­schnei­de­rei, Knopfladen, Schuster.

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Foto: C.E. (Archiv)

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