Im Traum. Ich mache Notizen zu einer Rede, die gehalten wird. Wir befinden uns auf einem festlichen Abendessen, mich hat das Ansinnen der Rednerin kalt erwischt, denn eigentlich bin ich privat dort. Die Rednerin sieht mich schreiben und erbittet, kaum dass sie ausgeredet hat, das Grundkonzept ihrer Ausführungen.
Beispiel für unsere Kürzel |
Über allem schwebt das beruhigende Gefühl, durch das Aufschreiben das Wesentliche gesichert zu haben. Dann wache ich auf.
Im Büro geht es weiter mit Paris unter den deutschen Besatzern, zwischendurch schmökere ich nochmal in einem von uns im Team übersetzten Drehbuch, das auf der Berlinale als fertiger Film endlich in Augenschein genommen werden konnte. Immer wieder spannend, wie sich Stoffe entwickeln, was durchs Spiel der Schauspieler bzw. die Entscheidungen der Regie hinzukommt (viel!) und wo ich nicht mit der Umsetzung einverstanden bin (wenige Stellen, aber vorhanden).
Und dann darf ich neben dem allgemeinen Rechnungswesen auch noch Kollegen in einer anderen Sprache als meinen Arbeitssprachen finden. Zum Glück gibt es das Netzwerk, über das wir uns aus eigener
______________________________
Foto: C.E. (Archiv)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen