Liebe Rednerinnen und Redner,
in Ergänzung der Mail von E.A., hier die Information, dass es uns bei unserem Manuskriptwunsch nicht um einen bis ins letzte ausformulierten Vortrag geht, sondern dass Notizen, ein Konzept oder ein früher veröffentlichter Text die ideale Vorbereitung darstellen, von der aus wir Dolmetscher uns dann selbständig einarbeiten. Denn bei fertig Ausformuliertem besteht ja auch immer die Gefahr, dass der Text dann wörtlich und schneller als Sprechgeschwindigkeit abgelesen wird - auch das gilt es zu vermeiden.
Am liebsten sind uns Redner, die ihre Gedanken nach (vorab gelieferten) Stichpunkten nachvollziehbar entwickeln, so dass wir uns ausreichend lang und in der Tiefe mit dem jeweiligen Gebiet vertraut machen können.
Danke für Ihre Aufmerksamkeit und ebenso Dank für die ersten Notizen, die bereits eingegangen sind!
Viele Grüsse aus Paris,
C.E.
Was ich anbiete
Montag, 15. Oktober 2007
Manuskripte
Nächsten Freitag dolmetschen wir in Strasbourg. Der Veranstalter bat alle Teilnehmer, uns ihre Manuskripte zu schicken. Das hatten wir uns gewünscht, es birgt aber eine Gefahr. Daher meine Mail:
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