Freitag, 22. Januar 2016

Geläufigkeit

Bon­jour und Hallo! Hier bloggt eine Dol­met­scher­in und Über­set­zer­in. Nach an­stren­gen­den Sprach­ar­bei­ten ist es wich­tig, den Kopf zu lockern. Dabei muss ich nicht unbedingt etwas machen, was ich besonders gut kann, Hauptsache, andere Hirn­re­gio­nen werden angesprochen.

Farben, Stifte, Vokabelkartei und Skizzenblock
Die erste Seite meines Aquarellblocks
Vokabelnotiz heute: se faire la main — Fingerübungen machen.

Am Vokabellernschreibtisch breitet sich jetzt manchmal die Zeichen- und Aqua­rell­schü­ler­in aus, die ich auch bin, der winterlichen Licht­ver­hält­nis­se wegen.

Und dabei fiel mir eben auf, dass Fran­zo­sen "sich die Hand machen", während die Deutschen font des exercices des doigts.

Nach 25 Jahren Pinselabstinenz ist das mit dem Üben dringend nötig. Manches klappt ganz gut, anderes gar nicht.

Aber es macht Spaß! Dem Hirn gefällt's auch.
 
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Foto: C.E.

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