Dienstag, 31. Oktober 2023

Alte Lexiken

Bon­jour & guten Tag! Hier bloggt eine Dol­met­scher­in und Über­set­zerin für die fran­zö­si­sche Sprache (Ziel­spra­chen über­wie­gend DE, im Team FR sowie aus dem Engli­schen). Meine Büro­kol­le­gin über­setzt in die engli­sche Spra­che. Dabei haben wir es mit vielen unterschiedlichen Themen zu tun. Umso besser, wenn wir uns in der Vor­be­rei­tung auch mal auf bereits getane Arbeit stützen können.

Heute geht es um das Ler­nen mit alten Lexiken. Da wir als Kern­team in Summe schon mehr als 200 Jahre lang tätig sind, findet sich zu fast jedem The­ma eine erprob­te Lexik.  

Laptop mit Vokabelliste
POV: Auf der Liege liegend lernen

Wir ergänzen sie und notieren unter der Liste Hinweise zur Terminologie und deren Veränderung. Die abgebildete Lexik aus meinem Bestand ist dem Thema Konflikt­roh­stoffe gewidmet. 

Als Konflikt­res­sourcen oder -minerale (auf EN conflict mineral) werden Boden­schätze wie diverse Erze oder Gold bezeichnet. Sehr häufig werden diese Substan­zen von welt­weit tätigen Konzernen auf dem af­rika­ni­sche­n Kontinent gefördert, die au­toch­tone Bevölkerung wird da­für nicht sel­ten um­ge­siedelt, ent­rech­tet, in den Gruben ausge­beu­tet, auch Kin­der, und mit den Folgen für die Umwelt al­lein­ge­las­sen. Der Be­griff Kon­flikt­roh­stoffe nimmt die Pers­pek­tive der Opfer ein, die in den Gebieten leben. 

Ei­gent­lich müss­ten diese Staa­ten reich sein, werden aber von den Indus­tries­taaten auf den Verlierer­platz verwiesen: Kaufpreise werden gedrückt und Gewinne ver­sickern vor Ort, von den Industrie­na­tio­nen lange einfach hin­ge­nommen. Das Geld kommt nur wenigen oder nicht selten sogar Terror­gruppen zugute. Der Abbau fin­det oft jenseits staat­licher Kontrolle statt, Korruption und private Truppen, Mili­zen, beherr­schen vie­ler­orts die Lage, Men­schen­rechts- und Völ­ker­rechts­ver­let­zun­gen sind dann an der Ta­ges­­ord­nung.

Das neue deut­sche Lie­fer­ket­ten­gesetz ist der Versuch, die Lage zu verändern.

Wir haben die Lexiken in verschiedene Kapitel unterteilt, Wirtschaft, darunter Ener­gie, Transition, Häfen und Medien; Kultur, darunter Bücher, Film, Bildende Kunst; Bau, darun­ter Industrie­bau, Innenar­chi­tektur, nach­haltige Sanie­rung; So­zio­lo­gie und Urbanis­mus, darun­ter Städte­planung, Schwamm­stadt, Flä­chen­neu­in­an­spruch­nah­me; LWS, darunter Öko­land­bau, Humus­auf­bau und derlei mehr. (Natür­lich gibt es Schnitt­mengen!)

Ein ein­deu­ti­ger Do­ku­men­ten­ti­tel hilft beim Wie­der­fin­den. Oben auf der Seite ver­mer­ken wir den Samm­lungs­zeit­raum, ob verwendet oder nicht, von welchen Mut­ter­sprachler:in­nen optimiert. Im Duo senden wir uns diese immer hin und her, er­gän­zen die Liste mit eigenen Farben und den Na­men der Datei um Ziffern, un­ge­rade für die Erstau­to­rin, ge­ra­de für die Zweit­au­torin (wobei je Büro­prä­senz oder nicht) auch mal eine Nummer aus­fallen kann.

Vokabel­auswahl (aus dem Bild­beispiel)
Gruppe Aufstän­discher — groupe d’insurgés
harte Hand — gant de fer
Hausdurchsuchung, Haussuchung — perquisition
Henker, Täter — bourreaux
Hinterland  base arrière [selon l'audience aussi le hinterland]
Internationaler Gerichtshof — Cour pénale inter­na­tio­nale
Isla­mi­scher Oberster Rat — Conseil supérieur is­la­mi­que
Klage(rede) — lamentation
Klage (JUR) — action judiciaire
Koltan/Coltan, das — coltan, le
Konflikt­roh­stoffe/ Konflikt­mi­ne­ra­lien — minéraux de conflit
Ein kon­go­le­si­sches Sprichwort: Was die Chinesen machen, ist nie von Dauer. — Un adage du Congo: "Ce que font les chinois ne dure jamais."
körper­li­che Unver­sehrt­heit — intégrité physique

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Foto:
C.E. (mit dem alten Handy geknipst)

Montag, 30. Oktober 2023

Montagsschreibtisch (22)

Bon­jour & hel­lo! Sie sind auf den Sei­ten eines di­gi­talen Ta­ge­buchs aus der Welt der Spra­chen ge­lan­det, das es seit 16 Jah­ren gibt. Wir sind ein Team. Die­sen Herbst sind et­li­che von uns im Auftrag von Kund:innen un­ter­wegs, das Ar­beits­le­ben ist hektisch, auch dann, wenn ich ei­gent­lich ruhig aus dem ei­ge­nen Büro ar­bei­ten möch­te.

Der nach­mit­täg­li­che Mon­tags­schreib­tisch steht kurz­fristig im Hotel, denn es wird in un­se­rer Nach­bar­schaft mal wieder höchst laut­stark re­no­viert. Ich werde gleich eine On­line­kon­fe­renz unt­er­stüt­zen. (Rechts noch die Ohro­pax, die ich am Vor­mit­tag ge­tra­gen habe, eigent­lich mehr als Il­lus­tra­tion des­sen, was hier so los ist.)

Laptop und Tablet als Second Screen mit Redner
Zwei Moni­tore sind wichtig
Hier habe ich eben ein­ge­checkt und hö­re erst­mal nur zu, um später den An­schluss bes­ser sicher­stel­len zu kön­nen. Gleich hole ich den Kopf­hö­rer raus und die Netz­geräte der Mo­ni­to­re für spä­ter, dazu Schreib­geräte und Pa­pier sowie die ak­tu­ali­sier­ten Fach­wör­ter­le­xi­ken. Dann rufe ich die Power­Point­Prä­sen­ta­tio­nen auf, die ich am Wochen­en­de zu­ge­sandt be­kom­men und seither bear­bei­tet habe.

Die Prä­sen­ta­tio­nen werden später auf dem ei­nen Mo­ni­tor zu sehen sein, über den ande­ren läuft die On­line­kon­fe­renzsoft­ware. Nicht opti­mal ist hier, dass ich nicht per Kabel ins Netz ge­hen kann. Dafür habe ich das Zim­mer be­kom­men, das am nächs­ten am Router liegt.

Auf dem Schreib­tisch diese Woche:
⊗ Westafrika und Kon­flikt­rohstoffe
⊗ In­nen­ar­chi­tektur
⊗ Urbanismus, Zukunft der Innenstädte
⊗ Ablage

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Foto:
C.E. (mit dem alten Handy geknipst)

Montag, 23. Oktober 2023

Montagsschreibtisch (21)

Hel­lo, bon­jour, gu­ten Tag! Ich bin Dol­met­sche­rin für die fran­zö­si­sche Spra­che mit Deutsch als Mut­ter­spra­che und blogge hier seit 2007. Ich über­set­ze auch aus dem En­g­li­schen, aber im­mer nur in die deut­sche Spra­che. Die Bü­ro­kol­le­gin über­setzt ins Eng­li­sche.

Sicht­achse aus der Ka­bine
Der Mon­tags­schreib­tisch, rasch mit dem al­ten Zweit­han­dy ge­schos­sen, denn wir ar­bei­ten hoch­kon­zen­triert. Heu­te geht es über die Welt­lage mit ihren Mul­ti­kri­sen, um The­ma Men­schen­rech­te, Frieden, Klima­ka­tas­tro­phe.

In diesen Tagen auf dem Schreib­tisch:
⊗ Multimodale Trans­port­sys­teme (Hafen), in Ver­bin­dung mit voll­au­to­ma­ti­sierten Con­tai­ner­ter­minals, Ergän­zungs­ter­min
⊗ Ost­eu­ro­pä­isches Kino
⊗ Film­fi­nan­zierung in Europa
⊗ ADHS/ADS
⊗ Abla­gen

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Foto:
C.E.

Montag, 16. Oktober 2023

Montagsschreibtisch (20)

Sie lesen hier einen Blog aus der Ar­beits­welt, genauer: aus dem All­tag einer Dol­met­scherin. Meine Mut­ter­spra­che ist Deutsch, ich arbei­te über­wie­gend mit Fran­zö­sisch und Eng­lisch, die Büro­kol­le­gin über­setzt in die eng­li­sche Spra­che. Pa­ral­lel zu den Ein­sätzen kümmert sich das Back­office (im Bild) um neue Bu­chun­gen.   

Büroalltag um 1900

Schön wär's.

Die abgebildeten Herren hielten natürlich vor über hundert Jah­ren die Stellung im "Kontor" bei Ab­rech­nung und Planung, dazu nutzten sie ihre wun­der­ba­ren Stehschreibtische mit der vo­lu­mi­nö­sen Schreib­ma­schine an der Seite, sie trugen dabei ih­re dunk­len Anzüge, Schlips und Kra­gen. Die sprichwörtlichen Är­mel­scho­ner dieser Zeit sehen wir hier nicht ab­ge­bil­det.

Der Werbekalender zeigt den 16. eines Monats an; ich weiß nicht, ob er von einer echten Stahlfirma aus Berlin stammt oder vom "Schoeler + Stahl"-Strickgarn, das wir heute noch kennen.

Auf meinem Schreibtisch:
⊗ Aktuelle Lage Westafrikas
⊗ Urbanismus und Wasserplanung
⊗ Buchhaltung und Ablagen
⊗ Nach­be­reitung Containerhafen
⊗ Kosten­vor­an­schläge für Frühjahr 2024

Gerne hätte ich solche dienst­ba­ren Geister im Büro mit Kun­den­kar­tei und Schreib­ma­schine, das Te­le­grafenamt zur Un­ter­stüt­zung. (Bei meinen Ahnen gibt es ganze Ordner mit "Ordern" und telegrafischen Anweisungen und Telegrammen und Briefen vom Reisebüro für die Dienstreisen und historische Stadtführer mit hand­schrift­li­chen Notizen bis hinauf zu meinem Ur-Ur­groß­va­ter. Heute läuft das alles digital. An­fragen er­reichen uns am besten über info@adazylla.de.

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Foto
archiv Elias/Lossow; Bild lässt sich in
in einem zweiten Tab laden und vergrößern.

Montag, 9. Oktober 2023

Montagsschreibtisch (19)

Wie Dol­met­sche­rin­nen und Dol­met­scher ar­bei­ten, be­schrei­be ich hier seit 2007. Mei­ne Ar­beits­spra­chen sind Deutsch (Mut­ter­spra­che), Fran­zö­sisch und Eng­lisch; die Büro­kol­le­gin ar­bei­tet als Über­setze­rin, al­so schrift­lich, mit Ziel­spra­che Engli­sch. Die Kon­fe­renz­sai­son ist auf ih­rem Höhe­punkt. Oft ge­nug ar­beite ich da­bei gar nicht zu­hau­se.

Computer, Notizen, Kinderfoto (unscharf)
Schreib­tisch am Fenster
Wir Spracharbeiter:innen, die dol­metschen, dürfen häufig mit inter­na­tio­nalen De­le­ga­tions­grup­pen unterwegs sein, Euro­be­triebs­rats­grup­pen auf Dienst­rei­sen begleiten, zu Kon­fe­renzen unserer Fach­ge­biete anrei­sen oder aber uns im "Home­office" (le té­lé­tra­vail) vor­be­rei­ten. Letzte­res mache ich ger­ne aus­wärts, um daneben äl­te­re Ange­hörige im Alltag zu unter­stüt­zen. 

Derzeit auf dem Schreib­tisch:
⊗ Frachthä­fen und deren Au­to­ma­ti­sie­rung
⊗ Europä­ische Agrar­po­li­tik
⊗ Buch­haltung 
⊗ Ablagen
⊗ Nach­be­reitung früherer Termine
 
 

Haus, Bäume, blauer Himmel, Wolke
Blick aus dem Fenster
Auf dem Foto oben im Fenster: Meine ver­schie­de­nen Beutel und Packtaschen. Wer viel reist, nutzt Routinen und ver­bin­det das mit einem Or­dnungs­system, das 'auto­ma­tisiert' funktio­niert.

Hier werte ich Notizen aus und ergänze Vo­ka­bel­listen. Manch­mal ist es nicht ein­fach, sich von der schö­nen Aus­sicht nicht ablen­ken zu lassen. Gerne indes gehe ich auf Ab­len­kungs­an­ge­bo­te von äl­te­ren oder we­ni­ger äl­te­ren Mit­men­schen ein, beides ist hier vor­han­den ist. Ich bin halt auch nur ein Fa­mi­lien­tier.

(... der­zeit am bes­ten er­reich­bar un­ter info@adazylla.de.)

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Foto: C.E.

Samstag, 7. Oktober 2023

Der siebente Oktober

Bon­jour & hel­lo! Sie sind auf den Sei­ten ei­nes di­gi­ta­len Ta­ge­buchs aus der Welt der Spra­chen ge­lan­det, das seit 2007 Jah­ren be­steht. Heu­te ist wie­der so ein Tag, von dem wir noch in Jahr­zehn­ten wis­sen, was wir heu­te ge­macht ha­ben, als wir die Nach­rich­ten ge­hört ha­ben. 

F*ck, jetzt hat die­ser 7. Ok­to­ber ei­ne neue Ebe­ne.

Als hal­be "Os­sa" kommt mir na­tür­lich zu­nächst der "Tag der Re­pu­blik" in den Sinn, denn sechs Mo­na­te nach der Grün­dung der Bun­des­re­pu­blik in den West­zo­nen hatte sich am 7. Ok­to­ber 1949 in der Ost­zo­ne, al­so im Ein­fluss­ge­biet der So­wjet­uni­on, die Deut­sche De­mo­kra­ti­sche Re­pu­blik kon­sti­tu­iert.

Und nun die­se mör­de­ri­sche Ter­ror­at­ta­cke der Hamas auf Is­ra­el an ei­nem 7.10.; An­grif­fe, die so un­vor­stell­bar grau­sam wa­ren, dass es eine Zä­sur ist.

Ich muss da­bei im­mer an Alain Cha­bat den­ken, der die La­ge per­fekt zu­sam­men­ge­fasst hat: "Wir füh­ren im­mer noch Krieg ge­gen­ein­an­der, ob­wohl wir auf einem klei­nen Kie­sel­stein sind, der in einem ei­si­gen Uni­ver­sum treibt. Wir sind schwach­sinnig."

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Foto:
ohne

Freitag, 6. Oktober 2023

Museum der Wörter (33)

Bonjour, was uns Sprach­ar­bei­te­rin­nen und Sprach­ar­bei­ter so um­treibt, ist seit 2007 Ge­gen­stand die­ses Blogs. Ich bin Dolmet­scherin und Über­setzerin (al­ler­dings nicht von amtlichen Doku­menten) und ar­bei­te mit den Spra­chen Fran­zö­sisch und Eng­lisch. Die Bü­ro­kol­le­gin übersetzt ins Eng­li­sche. Auch privat denke ich viel über Sprache nach.

Das Wort­mu­seum hat drei neue Be­grif­fe. Einen Abend mit einem "Oldie" ver­bracht, und schon fällt hier mas­siv Stoff an.

            
                      K
aventsmann, Nickligkeit, Bolide
  

Den "Kavents­mann" hatte meine "Omma aus Unna" gerne in Ver­wen­dung, ich hatte ihn mir al­ler­dings mit einem R als zweiten Buch­sta­ben ab­ge­spei­chert. Der Be­griff kommt aus der alten deut­schen Rechts­sprache, in der ein "Kavent" ein Bür­ge ist. Das Wort würde sich mit einem C an der Stelle des Buch­stabens K recht fran­zö­sisch lesen, das Wort gibt es aber nicht. Und ein Bürge war einst wohl meis­tens ein be­son­ders statt­li­cher Mann: Der Kavents­mann zeich­net sich durch Lei­bes­fül­le aus, oder er be­schreibt ein größeres Ob­jekt (oder eine große Welle). 

Furchterregender Kopf in Neonfarben auf schwarzem Hintergrund
Je ein Kaventsmann, Nickligkeit, Bolide (*)
Zu diesem Wort passt das fran­zö­si­sche Sub­stan­tif l'em­bon­point, was Larousse als sur­charge pon­dé­ra­le elegant be­nennt, sehr wörtlich eine 'gewicht­li­che Über­las­tung'.
Manche(r), der/die sehr viel Bauch vor sich her­schiebt (der nicht nach Neun­mo­nats­frist ganz natür­li­ch ...), mag dies als eine Nich­tig­keit ein­stu­fen, nicht zu ver­wech­seln mit "Nick­ligkeit/Nicke­lig­keit": Starr­sin­nig­keit, Bös­wil­lig­keit und sich dar­aus ab­lei­ten­de Taten. (Na­tür­lich ist ein Zu­sam­men­hang den­kbar, Kör­per­fül­le in­fol­ge starr­sin­niger Leug­nung der Ur­sa­chen. Ist aber eher eine Aus­nah­me.)

Wie ein Bolide kann so ein mensch­licher Trumm um die Straßen­ecke geschossen kom­men und zarte Fußgän­gerinnen umschmeißen, hier sind wir aber schon in der Übertragung des Be­griffs. Ein "Bolide" ist übli­cher­weise ein Fahrge­schoss, eine schnelle Karre oder ein sehr hel­ler Meteo­rit. Heute lan­det das Wort für mich nur des­halb im Wör­ter­museum, weil ich seine Ver­wen­dung in Deutsch­land noch nicht ge­hört ha­be. In Frank­reich indes ist le bo­li­de als Be­griff gut be­kannt.

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Idee: H.F. / Grafik: gemäß der KI (Dall:e)

Montag, 2. Oktober 2023

Montagsschreibtisch (18)

Seit 2007 ist der Ar­beits­all­tag von Dol­met­sche­rin­nen und Dol­met­schern ist Ge­gen­stand des Weblogs. Meine Spra­chen sind Deutsch (Muttersprache), Fran­zö­sisch und Eng­lisch, die Büro­kol­le­gin arbeitet als Über­setze­rin in die engli­sche Spra­che.

Zwei Figuren in einer fensterlosen Box mit Mikrofonen und Kopfhörern
Wie die KI unseren Beruf sieht

 
Die Herbst­saison ist auf ihrem Hö­he­punkt. Wir sind gerade nur über Mail er­reich­bar. Derzeit auf dem Schreib­­tisch:

⊗ Sozial­ver­sicherungs­system in Deutsch­land
⊗ Europä­ische Agrar­po­li­tik
⊗ Buchhaltung
⊗ Ablagen
⊗ Nach­be­reitung Lehrer­aus­tausch
⊗ Kosten­vor­an­schläge für Mai 2024

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Illustration:
Dall:e (April 2023, bearbeitet)