Donnerstag, 27. Mai 2021

COVIDiary (317)

Will­kom­men auf den Seiten meines digi­talen Arbeits­ta­ge­buchs aus der Welt der Über­setzer und Dol­met­scher. Täglich ar­beite ich in mei­nen Spra­chen, lese, schrei­be, höre, den­ke auf Deutsch, Franzö­sisch und Eng­lisch — und arbeite immer öfter nicht mehr von zu Hause aus.

Ähnlichkeit mit dem Stadtwappen ist rein zufällig
Kleiner Piks, große Wirkung: Gestern Abend habe ich 19.30 Uhr eine Mail ge­schrie­ben, eine Minute später kam der Rückruf, kurz nach acht war ich ge­impft. Mittwochs und freitags er­hal­ten die Berliner Haus­arzt­pra­xen den be­gehr­ten Stoff, noch ist es ins­ge­samt zu we­nig. Ver­tre­te­rin­nen man­cher Be­ru­fe mit Pub­li­kums­­kon­takt zäh­len zu den erst später hin­zu­ge­füg­ten Prio­ri­sie­rten, darunter An­wält*innen, Erzie­her*innen und auch wir Dol­­met­­scher*innen (*). Was vom Tag liegenbleibt, wird kurz­­fristig ver­impft.

Ich bin sehr dankbar für die Coronaschutzimpfung, zumal wir die ersten Ein­satz­an­fragen er­hal­ten haben, in dem das Wörtchen "geimpft" vorkam.

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Illustration:
Frei gestaltetes Impfsymbol
(*)
... wenn ich das richtig verfolgt habe

1 Kommentar:

Vega hat gesagt…

Liebe Caroline,

herzlichen Glückwunsch! Der erste Schritt in Richtung Normalität! Wann gibt es wieder Konferenzen, wann dürft Ihr wieder arbeiten?

Herzliche Grüße, schönes Wochenende,

Bine